Karfreitagsmord

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msl_kl Avatar

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Kommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger werden zu einem Tatort gerufen - es wurde ein Skelett gefunden. Dabei werden beide von einem Blitz getroffen und befinden sich nun im Jahr 1898. Sie ist ihre eigene Vorfahrin und lebt bei ihrer Großmutter, während Lutz als preußischer Kommissar erwacht. Gemeinsam müssen sie dem Fall des gefundenen Skeletts nachgehen und stoßen darauf, dass die Person damals ermordet wurde.

Bea Rauenthal hat eine angenehm flüssige Schreibweise, so dass es kein Problem war dem Geschehen zu folgen. Gewürzt mit etwas Humor gestalten sich die Mordermittlungen sehr interessant. Da ich den ersten Band der Serie auch gelesen habe, ist bei mir nun die Luft raus. Was am Anfang interessant klang, wird nun schnell langweilig. Immer das gleiche Schema, erst wird ein Skelett gefunden und dann finden sich beide in irgend einem Jahr in der Vergangenheit wieder. Es ist ein netter Krimi für zwischendurch, aber mehr auch nicht.