Erzählt wird die Geschichte von Elise, die in der DDR aufwuchs und dann nach Paris umzog. Die Verhältnisse in den 1960er Jahren werden so plastisch dargestellt, das man als Leser meint, selbst dort gewesen zu sein. Die Mängel werden ebenso aufgezeigt wie die Kreativität, mit diesen im täglichen Leben umzugehen. Den Wunsch nach freier Meinungsäußerung haben Elise und ihre Freunde geprägt, sie erleben dadurch aber auch Zusammenhalt und Freundschaft.
Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind teilweise etwas hart. Positiv zu erwähnen ist, das die einzelnen Kapitel mit der entsprechenden Jahreszahl sowie mit einer kleinen Zeichnung versehen sind.
Insgesamt wie ich finde ein sehr gelungener Roman.
Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit sind teilweise etwas hart. Positiv zu erwähnen ist, das die einzelnen Kapitel mit der entsprechenden Jahreszahl sowie mit einer kleinen Zeichnung versehen sind.
Insgesamt wie ich finde ein sehr gelungener Roman.