"Kastanienjahre" ist ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe. Die DDR kannte ich bisher nur von der Westseite. In diesem Buch hat man die Zeit des kalten Krieges besser verstehen gelernt.
Elise ist eine beeindruckende Frau, die zwischen zwei Stühlen sitzt. Ihre Entscheidung fällt zu Gunsten ihrer Familie aus und doch kann sie Jakob nicht vergessen. Der Bürgermeister, geht bei der Entstehung der DDR voll auf und kommt gar nicht auf die Idee irgendwelche Dinge zu hinterfragen. Was er den Bürgern von Peleroich damit antut ist ihm herzlich egal. Das allerdings Friedrich für Karls Tod und Jakobs verschwinden verantwortlich ist hätte ich nicht für möglich gehalten.
Anja Baumheier hat in "Kastanienjahre" sehr lebhaft die Entstehung und den Fall der DDR beschrieben. Man hat eine genaue Vorstellung von dieser Zeit bekommen.
Elise ist eine beeindruckende Frau, die zwischen zwei Stühlen sitzt. Ihre Entscheidung fällt zu Gunsten ihrer Familie aus und doch kann sie Jakob nicht vergessen. Der Bürgermeister, geht bei der Entstehung der DDR voll auf und kommt gar nicht auf die Idee irgendwelche Dinge zu hinterfragen. Was er den Bürgern von Peleroich damit antut ist ihm herzlich egal. Das allerdings Friedrich für Karls Tod und Jakobs verschwinden verantwortlich ist hätte ich nicht für möglich gehalten.
Anja Baumheier hat in "Kastanienjahre" sehr lebhaft die Entstehung und den Fall der DDR beschrieben. Man hat eine genaue Vorstellung von dieser Zeit bekommen.