Anja Baumheier erzählt in ihrem Roman " Kastanienjahre "die Geschichte eines kleinen Dorfes am Meer mit ihren Bewohnern zwischen der Gründung der DDR bis hinein in die Nachwendezeit.
Elise,die in Peleroich aufgewachsen ist ,aber mittlerweile seit über 20 Jahren in Paris lebt kehrt nach langer Zeit in ihr Dorf zurück. Hier lernte sie in den 60er Jahren ihre beiden Lieben des Lebens kennen,von denen der eine aber spurlos verschwand. Auch um das Dorf steht es nicht gut. Elise trifft alte Freunde und Bewohner,hofft Antworten auf ungeklärte Fragen zu bekommen.
Dieses Buch erzählt einfühlsam von den Bewohnern und ihren Problemen in den Jahrzehnten und beschönigt keine vorhandenen Probleme vor und nach dem Mauerbau. Freude,Wut,Trauer und Hoffnung werden durch den ruhigen,absolut passenden Schreibstil herausgearbeitet und machen das Geschriebene erlebbar.
Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und das Buch beschäftigt einen gedanklich noch einige Zeit.
Elise,die in Peleroich aufgewachsen ist ,aber mittlerweile seit über 20 Jahren in Paris lebt kehrt nach langer Zeit in ihr Dorf zurück. Hier lernte sie in den 60er Jahren ihre beiden Lieben des Lebens kennen,von denen der eine aber spurlos verschwand. Auch um das Dorf steht es nicht gut. Elise trifft alte Freunde und Bewohner,hofft Antworten auf ungeklärte Fragen zu bekommen.
Dieses Buch erzählt einfühlsam von den Bewohnern und ihren Problemen in den Jahrzehnten und beschönigt keine vorhandenen Probleme vor und nach dem Mauerbau. Freude,Wut,Trauer und Hoffnung werden durch den ruhigen,absolut passenden Schreibstil herausgearbeitet und machen das Geschriebene erlebbar.
Die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten und das Buch beschäftigt einen gedanklich noch einige Zeit.