Nachdem ich mit großer Begeisterung das erste Buch von Helen Brown gelesen hatte und von "Cleo" ganz begeistert war, war es für mich keine Frage, auch die Fortsetzung zu lesen. Leider kam in diesem Buch Jonah, die 2. Katze der Familie Brown, viel zu kurz. Es wurde viel mehr über diverse Probleme in der Familie, sowie die Krebserkrankung von Helen geschrieben, Jonah spielte hier leider nur eine Nebenrolle. Dies fing schon damit an, dass man erst einmal 150 Seiten lesen muss, bevor überhaupt von Jonah die Rede ist. Rückblickend wird immer wieder Cleo erwähnt, von ihr wird fast mehr geschrieben, als von Jonah, der laut Buchtitel ja die Hauptfigur sein sollte.
Die Geschichte an sich fand ich ansonsten recht interessant, zumal auch einiges über Sri Lanka beschrieben wird, wo ich auch schon im Urlaub war, dies also teilweise kenne. Dennoch hatte ich ein ganz anderes Buch erwartet, als mir hier geboten wurde. Für jemanden, der ein Buch über das Zusammenleben mit einer Katze lesen möchte, würde ich dieses Buch nicht empfehlen.
Die Hauptfiguren, die Familie Brown, werden ausführlich charakterisiert und sind auch allesamt meistens sympathisch, auch die Tochter Lydia, die beschließt ein "etwas anderes Leben" (ich möchte hier nicht spoilern) zu führen, ist dennoch sympathisch, auch wenn man sie anfangs nicht versteht. Jonah ist ein kleiner durchgeknallter Siamkater, wie man ihn wohl ähnlich des öfteren finden kann. Die Familie ist mit seiner speziellen Art aber oft sehr überfordert und reagiert teilweise auch total falsch, sodass seine Eigenarten sich immer stärker ausprägen.
Es fällt mir schwer, hier die richtige Anzahl Sterne zu vergeben, da das Buch an sich nicht schlecht ist, aber eben zu sehr am Thema vorbei, wie ich finde. Daher wähle ich die goldene Mitte und vergebe 3 Sterne!
Die Geschichte an sich fand ich ansonsten recht interessant, zumal auch einiges über Sri Lanka beschrieben wird, wo ich auch schon im Urlaub war, dies also teilweise kenne. Dennoch hatte ich ein ganz anderes Buch erwartet, als mir hier geboten wurde. Für jemanden, der ein Buch über das Zusammenleben mit einer Katze lesen möchte, würde ich dieses Buch nicht empfehlen.
Die Hauptfiguren, die Familie Brown, werden ausführlich charakterisiert und sind auch allesamt meistens sympathisch, auch die Tochter Lydia, die beschließt ein "etwas anderes Leben" (ich möchte hier nicht spoilern) zu führen, ist dennoch sympathisch, auch wenn man sie anfangs nicht versteht. Jonah ist ein kleiner durchgeknallter Siamkater, wie man ihn wohl ähnlich des öfteren finden kann. Die Familie ist mit seiner speziellen Art aber oft sehr überfordert und reagiert teilweise auch total falsch, sodass seine Eigenarten sich immer stärker ausprägen.
Es fällt mir schwer, hier die richtige Anzahl Sterne zu vergeben, da das Buch an sich nicht schlecht ist, aber eben zu sehr am Thema vorbei, wie ich finde. Daher wähle ich die goldene Mitte und vergebe 3 Sterne!