Ich konnte es nicht weglegen! Einfach super geschrieben! Ich werde mir den Vorgänger "Cleo" gleich mal bestellen.
Helen steht in ihrem Garten, am Grab ihrer Katze Cleo, die die Familie durch so vieles begleitet hat, Tod vom jüngsten Sohn, Scheidung. Wie gehts weiter? Neue Katze? Unterm Hibiskusbusch und unter der Last der Erinnerungen fässt Helen einen Entschluss = Umziehen, um all das zu vergessen, hinter sich zu lassen. Neuanfang.
Im neuen Haus angekommen, als alle sich eingelebt haben, die nächste Hiobsbotschaft, ihre große Tochter will Nonne werden und nach Sri Lanka in ein Kloster reisen. Dann folgt die nächste Hiobsbotschaft, Helen hat Brustkrebs. Ihr geht es sehr schlecht und in dieser Situation kommt doch eine neue Katze ins Haus. Kater Jonah, sehr eigenwillig, hyperaktiv. Er erobert die Herzen der Familienmitglieder im Sturm und steht Helen bei, die Masektomie zu verarbeiten, den Auszug ihrer Tochter, obwohl Helen so krank ist und bringt sie auf andere Gedanken. Nämlich: wie mache ich einen hyperaktiven Kater glücklich. Es werden Kratzbäume!, Spielzeug (Spielangeln, Plüschmäuse) angeschafft, ein Außengehege, in dem er sich austoben kann, sogar bei der Floristin wird sein Lieblingschleifenband gekauft, damit Jonah glücklich ist.
Das Buch ist wirklich sehr anschaulich und phantasievoll geschrieben und es gibt viele Denkanstösse und ich habe mich oft an meine Katzen erinnert.
"Wie sollte ich mein Herz jemals einer anderen Katze öffnen, die ich ja doch nur wieder verlieren würde?" Wie wahr, wie wahr.
"... Er trug einen blaukarierten Morgenmantel - um zwei Uhr nachmittags. Keine Frage, hier war ich genau richtig." bei der Besichtigung vom neuen Haus und der Umgebung.
Mit Hilfe von Jonah überwindet Helen sich und ihren Stolz und besucht ihre Tochter in Sri Lanka, und sie nähern sich wieder an, und die Tochter, die immer nur "Helen" zu ihr gesagt hat, sagt auf einmal "Mum".
Ich bin begeistert! Ein tolles Buch für Katzenliebhaber. Und es zeigt uns, Tiere helfen über viel hinweg, auf ihre Art und Weise.
Danke Vorablesen für dieses Buch!!
Helen steht in ihrem Garten, am Grab ihrer Katze Cleo, die die Familie durch so vieles begleitet hat, Tod vom jüngsten Sohn, Scheidung. Wie gehts weiter? Neue Katze? Unterm Hibiskusbusch und unter der Last der Erinnerungen fässt Helen einen Entschluss = Umziehen, um all das zu vergessen, hinter sich zu lassen. Neuanfang.
Im neuen Haus angekommen, als alle sich eingelebt haben, die nächste Hiobsbotschaft, ihre große Tochter will Nonne werden und nach Sri Lanka in ein Kloster reisen. Dann folgt die nächste Hiobsbotschaft, Helen hat Brustkrebs. Ihr geht es sehr schlecht und in dieser Situation kommt doch eine neue Katze ins Haus. Kater Jonah, sehr eigenwillig, hyperaktiv. Er erobert die Herzen der Familienmitglieder im Sturm und steht Helen bei, die Masektomie zu verarbeiten, den Auszug ihrer Tochter, obwohl Helen so krank ist und bringt sie auf andere Gedanken. Nämlich: wie mache ich einen hyperaktiven Kater glücklich. Es werden Kratzbäume!, Spielzeug (Spielangeln, Plüschmäuse) angeschafft, ein Außengehege, in dem er sich austoben kann, sogar bei der Floristin wird sein Lieblingschleifenband gekauft, damit Jonah glücklich ist.
Das Buch ist wirklich sehr anschaulich und phantasievoll geschrieben und es gibt viele Denkanstösse und ich habe mich oft an meine Katzen erinnert.
"Wie sollte ich mein Herz jemals einer anderen Katze öffnen, die ich ja doch nur wieder verlieren würde?" Wie wahr, wie wahr.
"... Er trug einen blaukarierten Morgenmantel - um zwei Uhr nachmittags. Keine Frage, hier war ich genau richtig." bei der Besichtigung vom neuen Haus und der Umgebung.
Mit Hilfe von Jonah überwindet Helen sich und ihren Stolz und besucht ihre Tochter in Sri Lanka, und sie nähern sich wieder an, und die Tochter, die immer nur "Helen" zu ihr gesagt hat, sagt auf einmal "Mum".
Ich bin begeistert! Ein tolles Buch für Katzenliebhaber. Und es zeigt uns, Tiere helfen über viel hinweg, auf ihre Art und Weise.
Danke Vorablesen für dieses Buch!!