Die Autorin Mareike Albracht hat eine flotten und unterhaltsamen Schreibstil. Sie erzählt auch sehr bildhaft. Bis zum Ende der Leseprobe war die Spannung noch nicht so besonders groß, aber ich hoffe einfach, dass sich dies noch ändert. Durch Kollegenfrotzeleien am Tatort ist es stellenweise ganz witzig.
Es geht hier um ein kleines Dorf in der Nähe von Brilon. Anfangs wirkt alles auch noch ganz beschaulich, bis Maria redlich ihren Nachbarn Plätzchen bringt, um ihn nebenbei darauf aufmerksam zu machen, dass sein Licht an der Haustür noch brennt. Doch da macht sie eine schreckliche Entdeckung.
Ich persönlich finde es etwas trivial geschrieben, aber sonst ganz nett.
Es geht hier um ein kleines Dorf in der Nähe von Brilon. Anfangs wirkt alles auch noch ganz beschaulich, bis Maria redlich ihren Nachbarn Plätzchen bringt, um ihn nebenbei darauf aufmerksam zu machen, dass sein Licht an der Haustür noch brennt. Doch da macht sie eine schreckliche Entdeckung.
Ich persönlich finde es etwas trivial geschrieben, aber sonst ganz nett.