Sonntag Morgen, Maria Redlich, verrichtet wie immer ihre tägliche Arbeit. Dazu gehört auch das Wischen des Vorplatzes. Mitten in dieser Arbeit fällt ihr auf, dass ihr Nachbar, Herr Gruber seine Rollläden noch nicht rauf gezogen hat. Auch sonst ist alles noch so ruhig bei ihm drüben, ungewöhnlich. Wundrig wie ältere Damen sind, geht Maria Redlich über die Strasse, um sich einen Ueberblick zu verschaffen. Auf der Terrasse entdeckt sie, dass ein Blumentopf umgekippt ist und die Terrassentür ins Wohnzimmer offen steht. Auch im Wohnzimmer herrscht ein heilloses Durcheinander. Nur von Herr Gruber fehlt noch jede Spur. Alles Rufen nützt nichts, alles geht sie weiter und stösst auf den Hausbesitzer. Zu Tode erschrocken stellt sie fest, dass Herr Gruber tot ist. Was ist geschehen.
Die herbeigerufene Polizei, unter anderem Hauptkommissar Thorsten Seidel, Dortmunder Kripo sowie der Pathologe und die Spurensicherung nehmen die ersten Spuren auf. Anne Kirsch, die normaler weise auch dabei ist, hat Urlaub.
Auf den ersten paar Seiten erfährt man ziemlich viel über die einzelnen Protagonisten so u.a. ihr Privat-Leben. Da bereits vor einigen Wochen eine Frau Steinmetz vergiftet aufgefunden wurde, gibt es immer mehr Fragezeichen. Für mich ein typischer Regio-Krimi mit vielen Details mit einem flüssigen Schreibstil und passendes Cover. Mal sehen wohin das führt.
Die herbeigerufene Polizei, unter anderem Hauptkommissar Thorsten Seidel, Dortmunder Kripo sowie der Pathologe und die Spurensicherung nehmen die ersten Spuren auf. Anne Kirsch, die normaler weise auch dabei ist, hat Urlaub.
Auf den ersten paar Seiten erfährt man ziemlich viel über die einzelnen Protagonisten so u.a. ihr Privat-Leben. Da bereits vor einigen Wochen eine Frau Steinmetz vergiftet aufgefunden wurde, gibt es immer mehr Fragezeichen. Für mich ein typischer Regio-Krimi mit vielen Details mit einem flüssigen Schreibstil und passendes Cover. Mal sehen wohin das führt.