Zwei Sauerländerinnen treffen sich in Heimatromanmanier zum sonntäglichen Plausch vor der Haustür……, bei Kommissars wird das Sonntagsausflugsprogramm über den Haufen geworfen….., die sich vermeintlich im Urlaub auf Mauritius befindende Kollegin joggt im Wald und verletzt sich bei einem Zusammenstoß mit einer anderen Person…..
So wurden in der Leseprobe die Handlungsstränge vorbereitet und die späteren Protagonisten den Leserinnen und Lesern vorgestellt. Persönliche und private Details sind auch für den weiteren Verlauf des Geschehens von Bedeutung.
In vielen Szenenwechseln geht es nun teilweise recht schleppend voran, die begonnenen Handlungsstränge werden weitergeführt und einige Klischees, die in jeden Krimi passen, aufgebaut: der kiffende Teenager und die misshandelte Ehefrau dürfen nicht fehlen, auch werden besondere Beziehungen zwischen Kommissar und Kommissarin wohl später noch eine Rolle spielen.
Die Kräuterhexe erweist sich als wichtiger Handlungsträger, schnell wird klar, dass sie eine Schlüsselrolle in der Geschichte einnehmen wird, beherbergt sie doch die junge Kommissarin, war eine vertraute des ersten Mordopfers und hat auch Beziehungen zum aktuell Erschlossenen. Doch vorerst ist sie nur eine besorgte und liebevolle Gastgeberin, wenn sie auch von einigen Geheimnissen umgeben scheint: der verstorbene Mann, das Kind. Doch ihre Fahrten nach Dortmund, ihre alten Besitzungen weisen auf Verwicklungen hin.
So wird auch die vermisste Katze ins Spiel gebracht, die nach Hasch riecht. Nachtigall, ich hör dir Trapsen! Der gute Mensch erscheint in Person des Dorflehrers und man denkt schon gleich, dass er der neue Mann für die verlassene Anne werden wird, bleibt Kommissar Thorsten doch seiner Familie weiterhin treu.
Zum Schluss wird es dann noch mal spannend, da Anne möglicherweise zu spät gefunden werden könnte, um sie von der Pilzvergiftung zu heilen. Doch ein solches Ende passt dann doch nicht zum eher leichten Regionalkrimi oder Heimatroman, reicht ja gerade, dass die Täterin sich selbst richtet.
Ein leichtes Lesevergnügen, dass aber nach 2 Tagen beendet werden kann.
So wurden in der Leseprobe die Handlungsstränge vorbereitet und die späteren Protagonisten den Leserinnen und Lesern vorgestellt. Persönliche und private Details sind auch für den weiteren Verlauf des Geschehens von Bedeutung.
In vielen Szenenwechseln geht es nun teilweise recht schleppend voran, die begonnenen Handlungsstränge werden weitergeführt und einige Klischees, die in jeden Krimi passen, aufgebaut: der kiffende Teenager und die misshandelte Ehefrau dürfen nicht fehlen, auch werden besondere Beziehungen zwischen Kommissar und Kommissarin wohl später noch eine Rolle spielen.
Die Kräuterhexe erweist sich als wichtiger Handlungsträger, schnell wird klar, dass sie eine Schlüsselrolle in der Geschichte einnehmen wird, beherbergt sie doch die junge Kommissarin, war eine vertraute des ersten Mordopfers und hat auch Beziehungen zum aktuell Erschlossenen. Doch vorerst ist sie nur eine besorgte und liebevolle Gastgeberin, wenn sie auch von einigen Geheimnissen umgeben scheint: der verstorbene Mann, das Kind. Doch ihre Fahrten nach Dortmund, ihre alten Besitzungen weisen auf Verwicklungen hin.
So wird auch die vermisste Katze ins Spiel gebracht, die nach Hasch riecht. Nachtigall, ich hör dir Trapsen! Der gute Mensch erscheint in Person des Dorflehrers und man denkt schon gleich, dass er der neue Mann für die verlassene Anne werden wird, bleibt Kommissar Thorsten doch seiner Familie weiterhin treu.
Zum Schluss wird es dann noch mal spannend, da Anne möglicherweise zu spät gefunden werden könnte, um sie von der Pilzvergiftung zu heilen. Doch ein solches Ende passt dann doch nicht zum eher leichten Regionalkrimi oder Heimatroman, reicht ja gerade, dass die Täterin sich selbst richtet.
Ein leichtes Lesevergnügen, dass aber nach 2 Tagen beendet werden kann.