Maria Redlich scheint eine Spürnase zum Auffinden von Leichen zu haben. Vor vier Wochen fand sie Frau Steinmetz und nun, an einem heiligen Sonntag, die Leiche ihres Nachbarn Herrn Gruber, bei dem auch noch das Haus durchsucht wurde. Herr Gruber wurde erschossen.
Hauptkommissar Thorsten Seidel wundert sich, dass er in einem Monat zum zweiten Mal nach Bontkirchen muss, um einen Todesfall zu untersuchen. Seine Kollegin Anne Kirsch ist im Urlaub und er soll mit einem jungen unerfahrenen Kollegen aus der Polizeidirektion vor Ort zusammen arbeiten. Bei seiner Schwester und ihrem Mann, der Jäger ist, war der Tote nicht sehr beliebt. Er war ein Einzelgänger, ein Querulant, ein penibler Gesetzeseinhalter, der auch kleine Verstöße seiner Nachbarn angezeigt hat. Vor allem auf die Jäger war er nicht gut zu sprechen, da einer von ihnen seinen Hund im Wald erschossen hatte.
Anne hingegen ist nicht in den Urlaub gefahren, weil sich ihr Freund nach zwei Jahren von ihr getrennt hatte. Sie verknackst sich beim Joggen den Fuß und wird von ihrem Chef nach Hause geschickt. Dort fällt ihr aber die Decke auf den Kopf und sie beschließt, dem Todesfall der Frau Steinmetz in Bontkirchen nachzugehen. Diese soll an einer Pilzvergiftung gestorben sein. Aber zwei Todesfälle in so kurzer Zeit im selben Ort konnten kein Zufall sein. Also nimmt sie sich dort ein Zimmer und beginnt mit ihren Ermittlungen.
Die Aufklärung der Fälle gestaltet sich schwierig, es gibt mehrere Verdächtigte, aber ihnen konnte nichts nachgewiesen werden.
Der wahre Täter war für mich sehr überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet.
Ein wunderbarer Kleinstadtkrimi, geprägt von der Neugier der Nachbarn. Die Charaktere sind gut beschrieben, man kann sich die Personen richtig vorstellen. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen, das Cover passt zur Geschichte und gefällt mir sehr gut.
Hauptkommissar Thorsten Seidel wundert sich, dass er in einem Monat zum zweiten Mal nach Bontkirchen muss, um einen Todesfall zu untersuchen. Seine Kollegin Anne Kirsch ist im Urlaub und er soll mit einem jungen unerfahrenen Kollegen aus der Polizeidirektion vor Ort zusammen arbeiten. Bei seiner Schwester und ihrem Mann, der Jäger ist, war der Tote nicht sehr beliebt. Er war ein Einzelgänger, ein Querulant, ein penibler Gesetzeseinhalter, der auch kleine Verstöße seiner Nachbarn angezeigt hat. Vor allem auf die Jäger war er nicht gut zu sprechen, da einer von ihnen seinen Hund im Wald erschossen hatte.
Anne hingegen ist nicht in den Urlaub gefahren, weil sich ihr Freund nach zwei Jahren von ihr getrennt hatte. Sie verknackst sich beim Joggen den Fuß und wird von ihrem Chef nach Hause geschickt. Dort fällt ihr aber die Decke auf den Kopf und sie beschließt, dem Todesfall der Frau Steinmetz in Bontkirchen nachzugehen. Diese soll an einer Pilzvergiftung gestorben sein. Aber zwei Todesfälle in so kurzer Zeit im selben Ort konnten kein Zufall sein. Also nimmt sie sich dort ein Zimmer und beginnt mit ihren Ermittlungen.
Die Aufklärung der Fälle gestaltet sich schwierig, es gibt mehrere Verdächtigte, aber ihnen konnte nichts nachgewiesen werden.
Der wahre Täter war für mich sehr überraschend, damit hätte ich nicht gerechnet.
Ein wunderbarer Kleinstadtkrimi, geprägt von der Neugier der Nachbarn. Die Charaktere sind gut beschrieben, man kann sich die Personen richtig vorstellen. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig lesen, das Cover passt zur Geschichte und gefällt mir sehr gut.