Bontkirchen im Sauerland, wie jeden Tag wischt Frau Redlich ihren Vorplatz. Doch heute ist etwas anders. Ja genau, ihr Nachbar Jürgen Gruber hat die Rollläden noch nicht raufgezogen. Zudem brennt das Aussenlicht noch. Mit gemischten Gefühlen geht Frau Redlich über die Strasse um nachzusehen, warum das so ist. Herr Gruber ein sparsamer Mensch lässt nicht einfach so das Licht brennen. Nach mehrmaligem Läuten an der Haustür das unbeantwortet blieb, betritt Frau Redlich über die Terrrasse das Haus und findet – ooh Schreck – ihr Nachbar Jürgen liegt tot im Wohnzimmer, erschossen.
Hauptkommissar Thorsten Seidel von der Kripo Dortmund übernimmt den Fall, da seine Kollegin Anne Kirsch im Urlaub ist. Auf seinem Weg nach Bontkirchen kommt ihm in den Sinn, dass bereits vor ein paar Wochen eine ältere Frau an einer Pilzvergiftung gestorben ist.
Anne Kirsch ist masslos enttäuscht und wütend. Ihr Freund Stefan hat sie wegen einer anderen Frau sitzengelassen. Um ihren Frust abzuarbeiten geht sie joggen und prompt verstaucht sie ihren Fuss. Ihr Chef schreibt sie krank, doch sie will unbedingt arbeiten. So kommt sie auf die glorreiche Idee, in Bontkirchen verdeckt zu ermitteln und das ohne offizielle Bewilligung.
Auch sie macht sich so einige Gedanken über den Vergiftungsunfall. War es wirklich nur ein Unfall?
Im Laufe der Spurensuche erfährt Kommissar Seidel von den verdeckten Ermittlungen seiner Kollegin, was ihn überhaupt nicht freut, jedoch duldet er sie. Sie erfahren so einiges über Gruber und weitere Einwohner von Bontkirchen. Überraschend ist dann das Ende.
Die Autorin hat es verstanden, einen spannenden mit vielen Wirrungen gespickten Krimi zu schreiben. Schon in den ersten Seiten baut sich eine gute Spannung auf, welche teilweise bis zum Schluss hält. Vielleicht des guten fast zu viel. In meinen Augen hätte die Geschichte auch etwas kürzer daherkommen können, das ist geschmacksache. Ein flüssiger Schreibstil mit kleinen Flüchtigkeitsfehlern ist akzeptabel. Der Titel „Katze und Mord“ passt sehr gut.
Hauptkommissar Thorsten Seidel von der Kripo Dortmund übernimmt den Fall, da seine Kollegin Anne Kirsch im Urlaub ist. Auf seinem Weg nach Bontkirchen kommt ihm in den Sinn, dass bereits vor ein paar Wochen eine ältere Frau an einer Pilzvergiftung gestorben ist.
Anne Kirsch ist masslos enttäuscht und wütend. Ihr Freund Stefan hat sie wegen einer anderen Frau sitzengelassen. Um ihren Frust abzuarbeiten geht sie joggen und prompt verstaucht sie ihren Fuss. Ihr Chef schreibt sie krank, doch sie will unbedingt arbeiten. So kommt sie auf die glorreiche Idee, in Bontkirchen verdeckt zu ermitteln und das ohne offizielle Bewilligung.
Auch sie macht sich so einige Gedanken über den Vergiftungsunfall. War es wirklich nur ein Unfall?
Im Laufe der Spurensuche erfährt Kommissar Seidel von den verdeckten Ermittlungen seiner Kollegin, was ihn überhaupt nicht freut, jedoch duldet er sie. Sie erfahren so einiges über Gruber und weitere Einwohner von Bontkirchen. Überraschend ist dann das Ende.
Die Autorin hat es verstanden, einen spannenden mit vielen Wirrungen gespickten Krimi zu schreiben. Schon in den ersten Seiten baut sich eine gute Spannung auf, welche teilweise bis zum Schluss hält. Vielleicht des guten fast zu viel. In meinen Augen hätte die Geschichte auch etwas kürzer daherkommen können, das ist geschmacksache. Ein flüssiger Schreibstil mit kleinen Flüchtigkeitsfehlern ist akzeptabel. Der Titel „Katze und Mord“ passt sehr gut.