Eine ruhige Reise durch Familie und Gefühle
Meine Meinung
Ich habe das Buch als eine ruhige und gefühlvolle Geschichte erlebt. Aisha erfährt, dass ein Meteorit die Erde zerstören wird. Statt Spannung gibt es viel über Familie, Beziehungen und verlorene Nähe zu lesen. Sie reist mit ihrer Mutter durch Malaysia, um ihre entfremdete Schwester zu finden und alte Wunden zu heilen.
Der Titel hat mich zunächst verwirrt, weil es kaum Katzen gibt. Doch er passt gut, weil die Begegnungen im Buch Spuren hinterlassen, auch wenn sie leise sind. Die Kapitel sind kurz und oft wechseln die Zeiten, aber das hat für mich gut funktioniert. Es geht weniger um Handlung als um Gefühle.
Besonders berührt hat mich die Beziehung zwischen Aisha und ihrer Mutter. Die unausgesprochenen Konflikte wirken echt und die wenigen Momente von Nähe sind intensiv. Das Ende ist offen, aber das hat für mich gut zur Geschichte gepasst.
Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen. Es ist kein actionreicher Roman, sondern eine stille Geschichte über Familie, Verlust und Nähe. Wer sich darauf einlässt, wird eine Geschichte finden, die nachklingt.
Die Covergestaltung finde ich super!
Über Nate Ng
Nate Ng lebt in Kuching, Malaysia, und arbeitet freiberuflich als Illustratorin. Bei ihren Zeichnungen für ›Katzen, die wir auf unserem Weg trafen‹ hat sie sich von Dato' Mohammad Nor bin Mohammad Khalid, besser bekannt als Lat, inspirieren lassen, weil er die malaysische Landschaft in einem ausgeprägt nostalgischen Stil darstellt. Nate Ngs Hobbys sind Frisieren, Hunde trainieren und Horrorserien schauen, und sie würde gern mal eine Horrorgeschichte über Hundetraining und Friseure illustrieren.
Ich habe das Buch als eine ruhige und gefühlvolle Geschichte erlebt. Aisha erfährt, dass ein Meteorit die Erde zerstören wird. Statt Spannung gibt es viel über Familie, Beziehungen und verlorene Nähe zu lesen. Sie reist mit ihrer Mutter durch Malaysia, um ihre entfremdete Schwester zu finden und alte Wunden zu heilen.
Der Titel hat mich zunächst verwirrt, weil es kaum Katzen gibt. Doch er passt gut, weil die Begegnungen im Buch Spuren hinterlassen, auch wenn sie leise sind. Die Kapitel sind kurz und oft wechseln die Zeiten, aber das hat für mich gut funktioniert. Es geht weniger um Handlung als um Gefühle.
Besonders berührt hat mich die Beziehung zwischen Aisha und ihrer Mutter. Die unausgesprochenen Konflikte wirken echt und die wenigen Momente von Nähe sind intensiv. Das Ende ist offen, aber das hat für mich gut zur Geschichte gepasst.
Ich gebe dem Buch vier von fünf Sternen. Es ist kein actionreicher Roman, sondern eine stille Geschichte über Familie, Verlust und Nähe. Wer sich darauf einlässt, wird eine Geschichte finden, die nachklingt.
Die Covergestaltung finde ich super!
Über Nate Ng
Nate Ng lebt in Kuching, Malaysia, und arbeitet freiberuflich als Illustratorin. Bei ihren Zeichnungen für ›Katzen, die wir auf unserem Weg trafen‹ hat sie sich von Dato' Mohammad Nor bin Mohammad Khalid, besser bekannt als Lat, inspirieren lassen, weil er die malaysische Landschaft in einem ausgeprägt nostalgischen Stil darstellt. Nate Ngs Hobbys sind Frisieren, Hunde trainieren und Horrorserien schauen, und sie würde gern mal eine Horrorgeschichte über Hundetraining und Friseure illustrieren.