Es ist schwierig etwas über dieses Buch zu schreiben. Einerseits liest es sich sehr gut und flüssig. Die Geschichte ist nett und wann kommt als Leser sofort ins Geschehen. Allerdings ging es mir so, dass ich immer auf etwas gewartet habe. Am Ende geht es nur darum, dass Aisha mit ihrem Freund Walter und dessen Eltern und ihrer Mutter nach Melaka fahren und dort ihre Schwester suchen und auch finden. Aber es passiert nichts spannendes oder lustiges. Die Geschichte plätschert bis nach Melaka, dort gibt es einen kurzen Streit, Versöhnung und am Ende bauen alle zusammen an einem Bunker um den drohenden Meteoriteneinschlag eventuell doch noch zu überlegen.
Ich hatte mir mehr erwartet. Aber vielleicht ist das Buch auch hauptsächlich an junge Leser gerichtet und deshalb nicht mit allzu viel Tiefgang. (Was auf keinen Fall abwertend klingen soll).
Ich hatte mir mehr erwartet. Aber vielleicht ist das Buch auch hauptsächlich an junge Leser gerichtet und deshalb nicht mit allzu viel Tiefgang. (Was auf keinen Fall abwertend klingen soll).