Le Buch Empfehlung
Ein zartes, melancholisches Debüt kurz, aber eindrucksvoll.
kleines Buch mit großer Atmosphäre.
Man liest es schnell aber es bleibt lange im Kopf.
Schon das Cover hat mich begeistert wunderschön gestaltet, stimmungsvoll und perfekt zur Geschichte passend.
Auch die Struktur des Buches hat mir sehr gefallen: kurze Kapitel, fast wie Gedankenfetzen, leicht zu lesen, aber voller Gefühl und Tiefe.
Die Handlung dreht sich um zwei Schwestern: Aisha und June.
June ist eines Tages verschwunden ohne Erklärung, ohne Spur.
Dann kommt die Nachricht: Ein Meteorit wird die Erde treffen und alles zerstören.
In dieser apokalyptischen Vorahnung macht sich Aisha mit ihrem Freund Walter, dessen Eltern und ihrer Mutter auf den Weg um June zu finden, bevor es zu spät ist.
Was ich ganz besonders mochte, war die Atmosphäre:
Die Art, wie Orte, Gebäude, Landschaften beschrieben werden sanft, fast poetisch hat mich wirklich berührt. Man taucht tief in diese ruhige, traurige Welt ein.
Aber: Mir hat etwas gefehlt.
Ich hätte mir mehr Handlungstiefe gewünscht, mehr Einblicke in die Nebenfiguren, vor allem in die Geschichte von Junes Freundin.
Sie war es, die June ihren kleinen Sohn hinterließ und dann starb.
Ich wollte unbedingt mehr über diese Frau erfahren:
Was hat sie erlebt? Woran ist sie gestorben? Warum war sie allein?
Vielleicht war das Absicht die Lücken sollen zum Nachdenken anregen.
Aber ich hoffe trotzdem auf eine Fortsetzung, in der diese Figuren noch weiterleben dürfen.
Denn da steckt so viel Potenzial, das mich nicht loslässt
Ein stilles, feinfühliges Buch, die Atmosphäre, Andeutungen und Zwischentöne lieben.
Empfehlenswert für alle, die sich von Worten gern auf leisen Pfaden berühren lassen.
kleines Buch mit großer Atmosphäre.
Man liest es schnell aber es bleibt lange im Kopf.
Schon das Cover hat mich begeistert wunderschön gestaltet, stimmungsvoll und perfekt zur Geschichte passend.
Auch die Struktur des Buches hat mir sehr gefallen: kurze Kapitel, fast wie Gedankenfetzen, leicht zu lesen, aber voller Gefühl und Tiefe.
Die Handlung dreht sich um zwei Schwestern: Aisha und June.
June ist eines Tages verschwunden ohne Erklärung, ohne Spur.
Dann kommt die Nachricht: Ein Meteorit wird die Erde treffen und alles zerstören.
In dieser apokalyptischen Vorahnung macht sich Aisha mit ihrem Freund Walter, dessen Eltern und ihrer Mutter auf den Weg um June zu finden, bevor es zu spät ist.
Was ich ganz besonders mochte, war die Atmosphäre:
Die Art, wie Orte, Gebäude, Landschaften beschrieben werden sanft, fast poetisch hat mich wirklich berührt. Man taucht tief in diese ruhige, traurige Welt ein.
Aber: Mir hat etwas gefehlt.
Ich hätte mir mehr Handlungstiefe gewünscht, mehr Einblicke in die Nebenfiguren, vor allem in die Geschichte von Junes Freundin.
Sie war es, die June ihren kleinen Sohn hinterließ und dann starb.
Ich wollte unbedingt mehr über diese Frau erfahren:
Was hat sie erlebt? Woran ist sie gestorben? Warum war sie allein?
Vielleicht war das Absicht die Lücken sollen zum Nachdenken anregen.
Aber ich hoffe trotzdem auf eine Fortsetzung, in der diese Figuren noch weiterleben dürfen.
Denn da steckt so viel Potenzial, das mich nicht loslässt
Ein stilles, feinfühliges Buch, die Atmosphäre, Andeutungen und Zwischentöne lieben.
Empfehlenswert für alle, die sich von Worten gern auf leisen Pfaden berühren lassen.