Das Cover ist bunt und leicht gestaltet, es lockt demnach eher mit einer lustigen Roadtrip.
Die Geschichte ist aber insgesamt eher ernst und behandelt mehrere, eher Erwachsene Themen. Zum einen geht es um den nahenden Weltuntergang und dessen Folgen dieser hat. Dazu noch die Aussöhnung mit Aischas Schwester, die die Familie verlassen hat. Außerdem wird noch von der Depression der Mutter erzählt, dies sind viele gewichtige Themen für ein ao dünnes Buch. Leider fand ich auch keinen Zugang zu Aischa, sodass das Buch mir persönlich nicht zugesagt hat.
Ich hätte gerne mehr Zeit gehabt die Familie auf einer anderen Ebene kennenzulernen. Natürlich könnte das auch als Stilmittel genutzt werden, um die Eile vor dem nahenden Ende klar zu machen.
Mir persönlich hat das Buch damit nicht getaugt, dafür waren die Kapitel sehr kurz, sodass Jugendliche besser abgeholt werden können.
Die Geschichte ist aber insgesamt eher ernst und behandelt mehrere, eher Erwachsene Themen. Zum einen geht es um den nahenden Weltuntergang und dessen Folgen dieser hat. Dazu noch die Aussöhnung mit Aischas Schwester, die die Familie verlassen hat. Außerdem wird noch von der Depression der Mutter erzählt, dies sind viele gewichtige Themen für ein ao dünnes Buch. Leider fand ich auch keinen Zugang zu Aischa, sodass das Buch mir persönlich nicht zugesagt hat.
Ich hätte gerne mehr Zeit gehabt die Familie auf einer anderen Ebene kennenzulernen. Natürlich könnte das auch als Stilmittel genutzt werden, um die Eile vor dem nahenden Ende klar zu machen.
Mir persönlich hat das Buch damit nicht getaugt, dafür waren die Kapitel sehr kurz, sodass Jugendliche besser abgeholt werden können.