Die Idee und das Cover haben mich sofort angesprochen: Ein Meteorit rast auf die Erde zu, und inmitten dieses nahenden Weltuntergangs macht sich Aisha mit ihrer Mutter und ihrem Freund Walter auf die Reise, um die entfremdete Schwester wiederzufinden. Eine Geschichte über Abschied, Hoffnung und familiäre Versöhnung – klang vielversprechend.
Was das Buch tatsächlich erzählt, ist leise und durchaus stellenweise anrührend. Die Zeichnungen im Buch sind hübsch und schaffen zwischendurch kleine Ruheinseln. Leider hat mich der Schreibstil nicht ganz mitgenommen – er bleibt oft oberflächlich und wirkt stellenweise sprunghaft. Eine emotionale Tiefe findet so jetzt nicht statt.
Als Katzenfreund hätte ich mir bei dem Titel deutlich mehr tierische Präsenz erhofft. Flohsack, der Kater, spielt kaum eine Rolle, und der Umgang mit ihm war nicht besonders liebevoll – schade, denn das hat meine Erwartung stark beeinflusst.
Eine interessante Idee mit Potenzial, die aber für mich nicht vollständig aufgegangen ist. Lesbar – ja, besonders berührend – leider nein.
Was das Buch tatsächlich erzählt, ist leise und durchaus stellenweise anrührend. Die Zeichnungen im Buch sind hübsch und schaffen zwischendurch kleine Ruheinseln. Leider hat mich der Schreibstil nicht ganz mitgenommen – er bleibt oft oberflächlich und wirkt stellenweise sprunghaft. Eine emotionale Tiefe findet so jetzt nicht statt.
Als Katzenfreund hätte ich mir bei dem Titel deutlich mehr tierische Präsenz erhofft. Flohsack, der Kater, spielt kaum eine Rolle, und der Umgang mit ihm war nicht besonders liebevoll – schade, denn das hat meine Erwartung stark beeinflusst.
Eine interessante Idee mit Potenzial, die aber für mich nicht vollständig aufgegangen ist. Lesbar – ja, besonders berührend – leider nein.