Nelly Möhles Buch „Das Geheimnis der magischen Federn" entführte mich in eine phantastische Welt der Vogel-Gestaltwandler, die atmosphärisch, spannend und magisch zugleich ist. Die Geschichte folgt der zehnjährigen Protagonistin Kaya, die sich plötzlich bewusst wird, dass sie ein Avanost ist, eine Wesenheit, die zwischen Mensch- und Vogelgestalt wechseln kann, mithilfe eines geheimnisvollen Medaillons.
Die Autorin schafft es meiner Ansicht nach, von Anfang an eine fesselnde Atmosphäre aufzubauen, die den Leser unmittelbar in Kayas Abenteuer hineinzieht. Die Spannung wird dabei geschickt durch die Enthüllung der drohenden Gefahr für die Avanoste aufrechterhalten, da Xaver Steinadler, das Oberhaupt, düstere Pläne schmiedet und die magischen Federn in seinen Besitz gebracht hat. Es liegt nun an Kaya, diese Federn zurückzubekommen und damit die Zukunft ihrer Art zu sichern.
Die Charakterentwicklung von Kaya ist glaubwürdig und mitreißend dargestellt, da sie sich mit der neuen Realität als Avanost auseinandersetzen und gleichzeitig lernen muss, wem sie in dieser gefährlichen Situation vertrauen kann.
Das Buch ist insgesamt somit sehr empfehlenswert!
Die Autorin schafft es meiner Ansicht nach, von Anfang an eine fesselnde Atmosphäre aufzubauen, die den Leser unmittelbar in Kayas Abenteuer hineinzieht. Die Spannung wird dabei geschickt durch die Enthüllung der drohenden Gefahr für die Avanoste aufrechterhalten, da Xaver Steinadler, das Oberhaupt, düstere Pläne schmiedet und die magischen Federn in seinen Besitz gebracht hat. Es liegt nun an Kaya, diese Federn zurückzubekommen und damit die Zukunft ihrer Art zu sichern.
Die Charakterentwicklung von Kaya ist glaubwürdig und mitreißend dargestellt, da sie sich mit der neuen Realität als Avanost auseinandersetzen und gleichzeitig lernen muss, wem sie in dieser gefährlichen Situation vertrauen kann.
Das Buch ist insgesamt somit sehr empfehlenswert!