Rasant ging es im nun vierten Band der Reihe "Keeper of the Lost Cities" weiter und nahezu ungebremst stürzten sich Sophie und ihre Freunde ins nächste Abenteuer. Actionreich, spannend und fantasievoll im gewohnt flüssig zu lesenden Schreibstil gehört diese Reihe definitiv zu den lesenswerten Kinder- und Jugendbüchern.
Diesmal wurde es noch ein wenig ernster. Nicht nur, weil die Freunde ihre gewohnte Umgebung verlassen mussten. Es stellte sich heraus, dass das Leben der Gnome in Gefahr war. Nun galt es herauszufinden, wer und was hinter dem ganzen Mysterium steckte und wie man die liebenswerten Wesen retten könnte. Das natürlich ganz "nebenbei" während alle versuchten, mehr über die Neverseen herauszufinden und gewisse andere Geheimnisse und Rätsel aufzulösen.
Nach wie vor war Freundschaft und das gegenseitige Vertrauen wichtig, was allerdings auch weiter immer wieder auf die Probe gestellt wurde. Trotzdem stellten sich alle mutig den Gefahren und schließlich bekamen sie auch von unerwarteten Seiten Hilfe und Unterstützung. Wie gewohnt gab es einige Überraschungen und Wendungen, die für eine stete Spannung sorgten und somit kaum Zeit zum Aufatmen blieb.
Nachdem man nun immer mehr von der Elfenwelt erfuhr wurde auch immer klarer, was hier wohl so in Schieflage geriet und weswegen sich womöglich Gruppierungen wie Black Swan und Neverseen bildeten. So hinterfragte Sophie einiges immer mehr und gewisse "Klassenunterschiede" wurden immer auffälliger. Mal sehen, wie sich das noch weiter entwickelt.
Auffällig waren jedoch auch die vielen besonderen Fähigkeiten und Möglichkeiten von Elfen, die irgendwie immer ganz praktisch zu notwendigen Zeiten auftauchten bzw. gelernt wurden, um dann die aufkommenden Gefahren zu meistern. Natürlich ging nicht alles glatt und es kam zu Verlusten unterschiedlicher Art. Gewisse Fähigkeiten und Talente schienen auf Dauer jedoch ein wenig zu perfekt zu sein. So kam bei mir durchaus gelegentlich die Frage auf, wo denn die Grenzen sind und ob noch weitere Steigerungen (vor allem in den kommenden Bänden) glaubwürdig möglich wären.
Trotzdem hat mir auch diese Fortsetzung sehr gut gefallen. Ein paar Entwicklungen waren für mich nicht ganz so überraschend, was meinen Lesespaß jedoch nicht minderte. Ganz klar war allerdings, dass auch dieses Buch mit einem ordentlichen Cliffhanger enden würde. So kann ich es wieder mal kaum erwarten, den nächsten Band in Händen zu halten und zu erfahren, wie es weiter geht.
Diesmal wurde es noch ein wenig ernster. Nicht nur, weil die Freunde ihre gewohnte Umgebung verlassen mussten. Es stellte sich heraus, dass das Leben der Gnome in Gefahr war. Nun galt es herauszufinden, wer und was hinter dem ganzen Mysterium steckte und wie man die liebenswerten Wesen retten könnte. Das natürlich ganz "nebenbei" während alle versuchten, mehr über die Neverseen herauszufinden und gewisse andere Geheimnisse und Rätsel aufzulösen.
Nach wie vor war Freundschaft und das gegenseitige Vertrauen wichtig, was allerdings auch weiter immer wieder auf die Probe gestellt wurde. Trotzdem stellten sich alle mutig den Gefahren und schließlich bekamen sie auch von unerwarteten Seiten Hilfe und Unterstützung. Wie gewohnt gab es einige Überraschungen und Wendungen, die für eine stete Spannung sorgten und somit kaum Zeit zum Aufatmen blieb.
Nachdem man nun immer mehr von der Elfenwelt erfuhr wurde auch immer klarer, was hier wohl so in Schieflage geriet und weswegen sich womöglich Gruppierungen wie Black Swan und Neverseen bildeten. So hinterfragte Sophie einiges immer mehr und gewisse "Klassenunterschiede" wurden immer auffälliger. Mal sehen, wie sich das noch weiter entwickelt.
Auffällig waren jedoch auch die vielen besonderen Fähigkeiten und Möglichkeiten von Elfen, die irgendwie immer ganz praktisch zu notwendigen Zeiten auftauchten bzw. gelernt wurden, um dann die aufkommenden Gefahren zu meistern. Natürlich ging nicht alles glatt und es kam zu Verlusten unterschiedlicher Art. Gewisse Fähigkeiten und Talente schienen auf Dauer jedoch ein wenig zu perfekt zu sein. So kam bei mir durchaus gelegentlich die Frage auf, wo denn die Grenzen sind und ob noch weitere Steigerungen (vor allem in den kommenden Bänden) glaubwürdig möglich wären.
Trotzdem hat mir auch diese Fortsetzung sehr gut gefallen. Ein paar Entwicklungen waren für mich nicht ganz so überraschend, was meinen Lesespaß jedoch nicht minderte. Ganz klar war allerdings, dass auch dieses Buch mit einem ordentlichen Cliffhanger enden würde. So kann ich es wieder mal kaum erwarten, den nächsten Band in Händen zu halten und zu erfahren, wie es weiter geht.