In dem neunten Teil "Sternenmond" der Keeper of the lost cities Serie von Shannon Messenger geht es wieder um die Abendteuer um Sophie Foster und ihren Freunden. Es geht nahtlos da weiter, wo Teil 8.5 aufgehört hat. Keefe ist verschwunden und Sophie will sich auf der Suche nach ihm machen, bis sie sich jedoch mit Oralie auf der Suche nach anderen Dingen gibt.
Ich bin ein großer Fan der Buchreihe und fiebere jedem Teil entgegen. Zu wissen, dass der nächste Teil jetzt noch nicht mal feststeht macht mich schon ganz traurig.
Bei diesem Teil muss ich jedoch sagen, dass mir der Witz und Charme von Keefe sehr gefehlt hat. Besonders in der Kombination mit Ro. Die beiden sind so ein tolles Duo.
Eigentlich über das ganze Buch hinweg hat Stina enorm genervt und ich habe jedes Mal die Augen verdreht, als sie wieder vor kam.
Nach dem Brand, den Sophie im letzten Teil im Quartier der Neverseen gelegt hat, macht die Gruppe ihr eine ziemlich schwere Zeit. Das fand ich etwas schade, besonders für die Gruppendynamik.
Wie in den anderen Teilen passiert irgendwie nicht viel, aber dennoch rast man so durch die Seiten durch, sodass man nicht das Gefühl hat, dass das Buch so dick ist. Besonders die letzten 200 Seiten habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Das Ende hat es dann wieder gut gemacht. Dennoch hat dieser Teil dieses Mal, das erste Mal in der Reihe, bei mir weniger als 5 Sterne verdient.
Ich bin ein großer Fan der Buchreihe und fiebere jedem Teil entgegen. Zu wissen, dass der nächste Teil jetzt noch nicht mal feststeht macht mich schon ganz traurig.
Bei diesem Teil muss ich jedoch sagen, dass mir der Witz und Charme von Keefe sehr gefehlt hat. Besonders in der Kombination mit Ro. Die beiden sind so ein tolles Duo.
Eigentlich über das ganze Buch hinweg hat Stina enorm genervt und ich habe jedes Mal die Augen verdreht, als sie wieder vor kam.
Nach dem Brand, den Sophie im letzten Teil im Quartier der Neverseen gelegt hat, macht die Gruppe ihr eine ziemlich schwere Zeit. Das fand ich etwas schade, besonders für die Gruppendynamik.
Wie in den anderen Teilen passiert irgendwie nicht viel, aber dennoch rast man so durch die Seiten durch, sodass man nicht das Gefühl hat, dass das Buch so dick ist. Besonders die letzten 200 Seiten habe ich in einem Rutsch durchgelesen.
Das Ende hat es dann wieder gut gemacht. Dennoch hat dieser Teil dieses Mal, das erste Mal in der Reihe, bei mir weniger als 5 Sterne verdient.