Ein außergewöhnlicher Briefträger auf Rachefeldzug

Schon auf den ersten Seiten wird klar, dass dieser Roman etwas ganz Besonderes ist. Nach der Lektüre von Club der Traumtänzer und das Glücksbüro knüpft der Autor hier wieder an die alltäglichen Situationen des Lebens an und beschreibt auf den ersten Seiten die Ärgernisse des Briefträgers Walter auf eine solch komische, bitterböse und zugleich nachvollziehbare Art und Weise, dass man nicht drum herum kommt, voll und ganz mit Walter zu sympathisieren. Ich würde mich wirklich sehr freuen, erfahren zu dürfen, wie es mit Walter, seiner zerrütteten Familie und Herrn Leyendecker weitergeht :)