Ich bin seit "Das Glücksbüro" großer Fan von Andreas Izquierdo, und diese Leseprobe reiht sich nahtlos in all die Lesevergnügen ein.
Walter ist mit seinen 60 Jahren eigentlich langsam zu alt für seinen Beruf als Briefträger, aber er möchte nicht, dass sich die Dinge ändern. Walter mag Regeln mehr als Menschen und er hat keine Scheu, sich mit Menschen anzulegen, so auch mit Herrn Leyendecker, dem er täglich seine Post bringen muss.
Izquierdo erzählt von diesem Konflikt mit seiner gewohnt feinsinnigen Art, die amüsant ist und im Alltäglichen die lustigen Aspekte findet, gleichzeitig aber auch tiefgründig ist.
Ich habe nach diesen ersten Seiten große Lust, weiterzulesen - und die Izquierdo-Reihe in meinem Bücherregal zu vervollständigen!
Walter ist mit seinen 60 Jahren eigentlich langsam zu alt für seinen Beruf als Briefträger, aber er möchte nicht, dass sich die Dinge ändern. Walter mag Regeln mehr als Menschen und er hat keine Scheu, sich mit Menschen anzulegen, so auch mit Herrn Leyendecker, dem er täglich seine Post bringen muss.
Izquierdo erzählt von diesem Konflikt mit seiner gewohnt feinsinnigen Art, die amüsant ist und im Alltäglichen die lustigen Aspekte findet, gleichzeitig aber auch tiefgründig ist.
Ich habe nach diesen ersten Seiten große Lust, weiterzulesen - und die Izquierdo-Reihe in meinem Bücherregal zu vervollständigen!