Ich kenne von Andreas Izquierdo als Autor der Trilogie um Artur, Carl und Isi, die mich absolut begeistert hat. Mit diesem Buch ist ihm eine sehr amüsante Lektüre gelungen. Die Leseprobe las sich schnell weg und macht neugierig auf mehr, denn man hat noch gar nichts über Ben erfahren. Ich bin gespannt, wie sich Ben und Walter annähern und Walter sich vielleicht wieder einem normalen Leben öffnen kann. Ich finde Walter zwar etwas überkorrekt aber sehr sympathisch. Den Untertitel fand ich sehr originell (Mein Gott Walter), so kennt doch fast jeder von der älteren Generation dieses Lied - super. Das Cover ist sehr auffällig und mit den umherfliegenden Briefen sehr gelungen. Für Autor und Titel wurde nur eine Schriftart verwendet, was das Gesamtbild sehr harmonisch macht.