Sowohl Cover als auch Klappentext hatten mich bereits vor Wochen neugierig auf dieses Buch gemacht und auch nach der Leseprobe würde ich es noch gern lesen.
Walter ist Postbote und hat ansonsten wenig in seinem Leben. Er wird als chronisch schlecht gelaunt geschildert, weswegen die meisten seiner Mitmenschen nicht viel mit ihm zu tun haben wollen. Dennoch gibt es da bereits Hinweise, dass ihm doch nicht jede Mitmenschlichkeit abgeht. Das "Veilchen" seiner Tochter lässt ihn nicht kalt und selbst bei Herrn Leyendecker würde er im Ernstfall das Kriegsbeil begraben.
Jedenfalls hat sich der Anfang wunderbar gelesen und ich wäre schon gespannt, wie es weitergeht.
Walter ist Postbote und hat ansonsten wenig in seinem Leben. Er wird als chronisch schlecht gelaunt geschildert, weswegen die meisten seiner Mitmenschen nicht viel mit ihm zu tun haben wollen. Dennoch gibt es da bereits Hinweise, dass ihm doch nicht jede Mitmenschlichkeit abgeht. Das "Veilchen" seiner Tochter lässt ihn nicht kalt und selbst bei Herrn Leyendecker würde er im Ernstfall das Kriegsbeil begraben.
Jedenfalls hat sich der Anfang wunderbar gelesen und ich wäre schon gespannt, wie es weitergeht.