Das Cover erinnert mich an die Bücher von Fredrik Backmann und auch den Klappentext assoziiere ich mit "Ein Mann namens Ove", aber dieser Roman ist von Andreas Izquierdo und von ihm habe ich bisher noch kein Buch gelesen.
Walter ist auf den ersten Seiten wirklich kein angenehmer Zeitgenosse, ein richtiger Griesgram, wenn man so möchte. Ich vermute aber eine harte Schale und einen weichen Kern. Die Erzählung ist beinahe etwas märchenhaft und auch der Aufbau der Handlung erinnert ein bisschen an eine Art Weihnachtsgeschichte. Ich habe schon mehrere begeisterte Rezensionen zu diesem Buch gelesen und ich denke und hoffe, dass es mir sehr gut gefallen wird. Ich würde die Geschichte von Walter als "Gott" und Ben, der in dieser Leseprobe leider noch nicht auftaucht, sehr gerne lesen. Es verspricht, ein berührendes Leseerlebnis zu werden.
Walter ist auf den ersten Seiten wirklich kein angenehmer Zeitgenosse, ein richtiger Griesgram, wenn man so möchte. Ich vermute aber eine harte Schale und einen weichen Kern. Die Erzählung ist beinahe etwas märchenhaft und auch der Aufbau der Handlung erinnert ein bisschen an eine Art Weihnachtsgeschichte. Ich habe schon mehrere begeisterte Rezensionen zu diesem Buch gelesen und ich denke und hoffe, dass es mir sehr gut gefallen wird. Ich würde die Geschichte von Walter als "Gott" und Ben, der in dieser Leseprobe leider noch nicht auftaucht, sehr gerne lesen. Es verspricht, ein berührendes Leseerlebnis zu werden.