Die Beschreibung des Buches klang für mich durchaus ansprechend, jedoch hatte ich keine klare Vorstellung davon, was mich genau erwarten würde. Der alte Herr, der sich in seinem Kleinkrieg verstrickt und nur noch begrenzten Kontakt zur Familie hat, scheint eine bewegte Vergangenheit zu haben, die ihn so verhärtet hat.
Das Buch beginnt auf unterhaltsame Weise mit den kleinen und dann immer größeren Boshaftigkeiten, die Briefträger und Empfänger einander antun, um die Zustellung zu erschweren. Nach einer unschönen Begegnung an einem regnerischen Tag stehen sie auf Kriegsfuß. Da sich die Beschwerden nach so vielen Dienstjahren häufen, wird ihm der Vorruhestand schmackhaft gemacht. Doch davon will er nichts wissen - seine Route bleibt seine Route.
Der humorvolle Schreibstil des Buches ermöglicht ein zügiges Lesen und sorgt für gute Unterhaltung. Der Abschnitt mit der Tochter zeigt jedoch, dass die Geschichte auch emotionale Tiefen erreicht. Das hat mich so gepackt, dass ich nun unbedingt das Buch zu Ende lesen möchte.
Das Buch beginnt auf unterhaltsame Weise mit den kleinen und dann immer größeren Boshaftigkeiten, die Briefträger und Empfänger einander antun, um die Zustellung zu erschweren. Nach einer unschönen Begegnung an einem regnerischen Tag stehen sie auf Kriegsfuß. Da sich die Beschwerden nach so vielen Dienstjahren häufen, wird ihm der Vorruhestand schmackhaft gemacht. Doch davon will er nichts wissen - seine Route bleibt seine Route.
Der humorvolle Schreibstil des Buches ermöglicht ein zügiges Lesen und sorgt für gute Unterhaltung. Der Abschnitt mit der Tochter zeigt jedoch, dass die Geschichte auch emotionale Tiefen erreicht. Das hat mich so gepackt, dass ich nun unbedingt das Buch zu Ende lesen möchte.