Fesselnd

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pajo47 Avatar

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Postbote Walter wird uns zu Beginn des Romans vorgestellt. Er ist ein Mann, der seine Prinzipien hat. Eine interessante Episode ereignet sich ziemlich zu Beginn, als sich die Auseinandersetzungen zwischen ihm und einem Kunden gegenseitig bis ins Skurrile gegenseitig hochschaukeln. Walter wird in eines der Weihnachtspostämter in Engelskirchen versetzt und muss dort Briefe beantworten, die Kinder an das Christkind, den Weihnachtsmann oder Gott geschickt haben. Daraus entwickelt sich eine Beziehung zu einem Jungen, der unbedingt Hilfe braucht.

Wir erfahren im Roman, dass Walter, der uns zu Beginn als unbedeutender Postbeamter präsentiert wird, vorher ein bewegtes und wechselhaftes Leben gehabt hat. Das wird uns von Andreas Izquierdo in Rückblicken vorgeführt. Es ergeben sich immer neue Wendungen. Das ist so abwechslungsreich und interessant, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.