Schöner und berührender Roman

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cjaay Avatar

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Der Roman "Kein guter Mann" von Andreas Izquierdo handelt von einem ungewöhnlichen Briefwechsel zwischen einem Postboten und einem zehnjährigen Jungen. Walter, der Postbote, ist ein verbitterter und einsamer Mann, der in die Abteilung für unzustellbare Briefe versetzt wird. Dort findet er einen Brief an den lieben Gott, der von Ben geschrieben wurde, einem Jungen, der sich um seine depressive Mutter kümmert. Walter beschließt, ihm als Gott zu antworten, und beginnt so eine Freundschaft, die sein Leben verändert.

Der Roman ist eine berührende und humorvolle Geschichte über die Kraft der Worte, die Hoffnung und die Vergebung. Izquierdo schafft es, die Charaktere lebendig und glaubwürdig zu gestalten, und nimmt die Leser mit auf eine emotionale Reise, die sowohl zum Lachen als auch zum Weinen bringt. Der Schreibstil ist flüssig und die Dialoge sind witzig und authentisch. Die Handlung ist spannend und überraschend, und das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen.