Ich habe noch nie ein Buch von Andreas Izquierdo gelesen. Da das Cover mir gefiel, habe ich angefangen zu lesen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Am Anfang war Walter für mich eher eine Art Witzfigur. Der tyrannische Postbote, der geärgert wird und dies zu einem Kleinkrieg auswachsen lässt.
Je länger ich las, desto sympathischer wurde mir Walter. Man erfährt in Rückblenden viel über sein Leben und wie der empfindsame junge Mann sich verrenkt hat, um es seiner Familie recht zu machen.
Die Freundschaft mit Ben hilft ihm, wieder ein Ziel zu haben und er bemüht sich auf wundervolle Weise, dem Jungen zu helfen. Ob es ihm gelingt und wie seine Geschichte endet, sei hier nicht verraten.
Der Sprachwitz und der Stil von Izquierdo sind wunderbar. Ein Hund namens Adolf und Mein-Gott-Walter liessen mich schmunzeln und ab und zu verdrückte ich auch eine Träne. Ein tolles Buch zum Selberlesen oder Verschenken. Ich werde mir auf jeden Fall ein weiteres Buch des Autors kaufen.
Je länger ich las, desto sympathischer wurde mir Walter. Man erfährt in Rückblenden viel über sein Leben und wie der empfindsame junge Mann sich verrenkt hat, um es seiner Familie recht zu machen.
Die Freundschaft mit Ben hilft ihm, wieder ein Ziel zu haben und er bemüht sich auf wundervolle Weise, dem Jungen zu helfen. Ob es ihm gelingt und wie seine Geschichte endet, sei hier nicht verraten.
Der Sprachwitz und der Stil von Izquierdo sind wunderbar. Ein Hund namens Adolf und Mein-Gott-Walter liessen mich schmunzeln und ab und zu verdrückte ich auch eine Träne. Ein tolles Buch zum Selberlesen oder Verschenken. Ich werde mir auf jeden Fall ein weiteres Buch des Autors kaufen.