„Kein Land in Sicht“ ist der Debüt-Fall für Kriminalkommissarin Sarah Peters und der erste Krimi der Autorin Christina Pertl. Das Cover mit dem Bullauge und den 3D Elementen ist ansprechend gestaltet und einfach mal was anderes! Daumen hoch für diesen Hingucker.
Die Hauptfigur erwacht in ihrer Kabine und hat keinerlei Erinnerungen – weder an ihren Namen noch daran, weshalb sie sich auf diesem Schiff befindet. Sie arbeitet dort, doch ihre Aufgaben und der Umgang mit dem riesigen Schiff bleiben ihr rätselhaft. Glücklicherweise hilft ihr ihre Zimmergenossin dabei, sich zurechtzufinden. Mit der Zeit kehren einzelne Erinnerungsfetzen zurück. Es stellt sich heraus, dass sie undercover an Bord ist, jedoch ist sie unsicher, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Zudem kommt ihr in den Sinn, dass sie nicht allein auf dem Schiff ist. Doch wo steckt ihr Kollege?
Die Handlung ist an sich sehr fesselnd, leidet jedoch an einigen längeren Passagen und ist zu Beginn stellenweise etwas schwer verständlich. Trotz dieser kleinen Schwächen hat mir der Krimi gut gefallen, und ich freue mich auf den nächsten Fall.
Die Hauptfigur erwacht in ihrer Kabine und hat keinerlei Erinnerungen – weder an ihren Namen noch daran, weshalb sie sich auf diesem Schiff befindet. Sie arbeitet dort, doch ihre Aufgaben und der Umgang mit dem riesigen Schiff bleiben ihr rätselhaft. Glücklicherweise hilft ihr ihre Zimmergenossin dabei, sich zurechtzufinden. Mit der Zeit kehren einzelne Erinnerungsfetzen zurück. Es stellt sich heraus, dass sie undercover an Bord ist, jedoch ist sie unsicher, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Zudem kommt ihr in den Sinn, dass sie nicht allein auf dem Schiff ist. Doch wo steckt ihr Kollege?
Die Handlung ist an sich sehr fesselnd, leidet jedoch an einigen längeren Passagen und ist zu Beginn stellenweise etwas schwer verständlich. Trotz dieser kleinen Schwächen hat mir der Krimi gut gefallen, und ich freue mich auf den nächsten Fall.