Ermittlungen auf hoher See
Der Krimi „Kein Land in Sicht“ von Christina Pertl erzählt von Ermittlungen auf hoher See und stellt den Start einer Reihe rund um die Kommissarin Sarah Peters dar. Ihr erster Fall führt sie undercover auf ein Kreuzfahrtschiff. Dort passiert ihr wohl das Ungünstigste, was bei so einem Fall passieren kann – Sie verliert ihr Gedächtnis. So muss sie nicht nur einen Fall aufklären sonder nach und nach ihre eigene Identität finden.
Meiner Meinung nach geht es anfangs etwas schleppend voran, man erfährt einiges über die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff. Gegen Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und es kommt zu einigen Wendungen. Mir gefallen die recht kurzen Kapital, sie laden zum Lesen zwischendurch ein. Leider bin ich aber mit der Ermittlerin Sarah Peters nicht wirklich warm geworden, sodass ich ihre Fälle wohl nicht weiter verfolgen werde. Für Kreuzfahrtliebhaber aber sicher ein schöner kurzweiliger Krimi.
Meiner Meinung nach geht es anfangs etwas schleppend voran, man erfährt einiges über die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff. Gegen Ende überschlagen sich dann die Ereignisse und es kommt zu einigen Wendungen. Mir gefallen die recht kurzen Kapital, sie laden zum Lesen zwischendurch ein. Leider bin ich aber mit der Ermittlerin Sarah Peters nicht wirklich warm geworden, sodass ich ihre Fälle wohl nicht weiter verfolgen werde. Für Kreuzfahrtliebhaber aber sicher ein schöner kurzweiliger Krimi.