Die Protagonistin Sarah Peters kommt auf einem Kreuzfahrtschiff zu sich und erinnert sich an nichts, aber auch wirklich an gar nichts. Wie kommt sie auf ein Kreuzfahrtschiff, wo sie diese doch regelrecht hasst und auch Angst vor Wasser hat. Nicht einmal ihren Namen weiß sie.
So nach und nach kommt dann aber stückchenweise ihr Gedächtnis zurück und sie erinnert sich, dass sie undercover eingeschleust wurde, um einer Schleuserbande das Handwerk zu legen.
Der erste Band um die mir absolut unsympathische Kommissarin Peters und für mich leider auch der letzte. Nachdem alles schon recht unübersichtlich und verwirrend begann, musste ich mich regelrecht durchquälen, den so wirklich gepackt hat mich die Story nicht. Mir fehlte nicht nur die Spannung, auch fand ich die Art des Schreibens für mich recht mühsam und mehr als chaotisch.
Summarum, absolut kein Buch für mich, deshalb von mir dieses Mal keine Weiterempfehlung.