Das Buch „Kein Land in Sicht“ von Christina Pertl vom Hoffmann und Campe Verlag habe ich sehnsüchtig erwartet . Der sehr kurze Klappentext hat das Buch für mich interessant gemacht denn man konnte nicht viel davon ableiten. Genau das hat meine Neugier geweckt und ich wurde nicht enttäuscht.
Das Buchcover gefällt mir ausgesprochen gut. Der Ausblick durch das Bullauge lässt düsteres erahnen.
Der Schreibstil ist fließend und ich konnte immer folgen. Die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und ergab immer nochmals neue unerwartete Wendungen. Der Prolog hat mich zu Beginn schon mitgerissen. Das Buch ist gegliedert in Tage, Ort und Zeit. Dadurch findet man sich in die Geschichte ein. Die Personen im Geschehen wurden immer so beschrieben dass ich der Handlung folgen konnte. Zuviel kann man aber nicht verraten um die Spannung aufrecht zu erhalten beim Lesen.
Die Kriminalkommissarin Sarah Peters ist die Hauptperson, für mich sehr gelungen. Ich freue mich auf Band 2 dieser außergewöhnlichen Reihe.
Deshalb erfolgt eine absolute Leseempfehlung von mir.
Das Buchcover gefällt mir ausgesprochen gut. Der Ausblick durch das Bullauge lässt düsteres erahnen.
Der Schreibstil ist fließend und ich konnte immer folgen. Die Spannung blieb bis zum Schluss erhalten und ergab immer nochmals neue unerwartete Wendungen. Der Prolog hat mich zu Beginn schon mitgerissen. Das Buch ist gegliedert in Tage, Ort und Zeit. Dadurch findet man sich in die Geschichte ein. Die Personen im Geschehen wurden immer so beschrieben dass ich der Handlung folgen konnte. Zuviel kann man aber nicht verraten um die Spannung aufrecht zu erhalten beim Lesen.
Die Kriminalkommissarin Sarah Peters ist die Hauptperson, für mich sehr gelungen. Ich freue mich auf Band 2 dieser außergewöhnlichen Reihe.
Deshalb erfolgt eine absolute Leseempfehlung von mir.