spannendes Debüt mit verstörendem Thema
Kein Land in Sicht von Christina Pertl
Ich habe schon schlechtere Krimis von namhaften Autoren gelesen als dies Debüt von Christina Pertl. Der Plot ist spannend aufgebaut und wird zum Schluss gut aufgelöst.
Eine Frau wacht derangiert in einer Schiffskabine auf und kann sich an nichts erinnern.
Die Ausweispapieren der Stephanie Mayrhofer kann sie mit ihrem Gesicht im Spiegel überhaupt nicht in Einklang bringen. Sie fühlt, dass sie Kreuzfahrtschiffe hasst und Angst vorm Wasser hat genauso wie, das unbestimmte Gefühl von Gefahr, die sie zur Vorsicht mahnt.
Sie versucht ihre Identität auf hoher See wiederzufinden ohne der Gefahr direkt in die Arme zu laufen.
Die Szenen in der der starke Kommissar und ein kleiner Junge gefangen gehalten werden sind jedoch ziemlich verstörend.
Bücher in denen Gewalt gegen Kinder vorkommt lesen ich eigentlich nicht, aber es war aus dem Klapptext nicht ersichtlich.
Ich habe schon schlechtere Krimis von namhaften Autoren gelesen als dies Debüt von Christina Pertl. Der Plot ist spannend aufgebaut und wird zum Schluss gut aufgelöst.
Eine Frau wacht derangiert in einer Schiffskabine auf und kann sich an nichts erinnern.
Die Ausweispapieren der Stephanie Mayrhofer kann sie mit ihrem Gesicht im Spiegel überhaupt nicht in Einklang bringen. Sie fühlt, dass sie Kreuzfahrtschiffe hasst und Angst vorm Wasser hat genauso wie, das unbestimmte Gefühl von Gefahr, die sie zur Vorsicht mahnt.
Sie versucht ihre Identität auf hoher See wiederzufinden ohne der Gefahr direkt in die Arme zu laufen.
Die Szenen in der der starke Kommissar und ein kleiner Junge gefangen gehalten werden sind jedoch ziemlich verstörend.
Bücher in denen Gewalt gegen Kinder vorkommt lesen ich eigentlich nicht, aber es war aus dem Klapptext nicht ersichtlich.