Die Autorin Christina Pertl veröffentlicht mit dem Krimi “Kein Land in Sicht” den Start einer neuen Reihe um die Kommissarin Sarah Peters.
Im vorliegenden 1. Band erwacht Peters in einer Kabine eines Kreuzfahrtschiffes. Sie kann sich an nichts erinnern, weder ihr Name noch der Grund des Aufenthaltes auf dem Schiff.
Zusammen mit einer weiteren Frau soll sie dem Personal angehören. Nur langsam kommen Bruchstücke der Erinnerung auf. Doch es dauert bis sie weiß, dass noch ein weiterer Kollege an Bord ist.
Niemanden kann sie trauen und das bekommt sie auch später hart zu spüren. Bald gibt es eine Leiche. Und warum werden an Bord Kinder gefangen gehalten?
Der Schreibstil ist eigentlich ganz in Ordnung, doch an manchen Stellen ist auch überflüssiges zu lesen. Der Ablauf der Geschichte ist manchmal vorhersehbar. Ein solider Krimi – aber auch kein Meisterwerk.
Im vorliegenden 1. Band erwacht Peters in einer Kabine eines Kreuzfahrtschiffes. Sie kann sich an nichts erinnern, weder ihr Name noch der Grund des Aufenthaltes auf dem Schiff.
Zusammen mit einer weiteren Frau soll sie dem Personal angehören. Nur langsam kommen Bruchstücke der Erinnerung auf. Doch es dauert bis sie weiß, dass noch ein weiterer Kollege an Bord ist.
Niemanden kann sie trauen und das bekommt sie auch später hart zu spüren. Bald gibt es eine Leiche. Und warum werden an Bord Kinder gefangen gehalten?
Der Schreibstil ist eigentlich ganz in Ordnung, doch an manchen Stellen ist auch überflüssiges zu lesen. Der Ablauf der Geschichte ist manchmal vorhersehbar. Ein solider Krimi – aber auch kein Meisterwerk.