Verwirrend

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ranke Avatar

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Das beste an diesem ersten "Krimi für Sarah Peters" ist das Cover, dass aus einer Montage aus einem Bullauge vor der tosenden See besteht.
Vor allem aus dem Klappentext konnte ich entnehmen, dass Sarah Peters, die Kreuzfahrtschiffe hasst, auf einem solchen Schiff als Animateurin unter dem Pseudonym Stephanie Mayrhofer eingeschleust worden ist. Offensichtlich hat sie zudem ihr Gedächtnis verloren, so dass sie nicht einmal ihrer Aufgabe als Animateurin gerecht werden kann, sondern vollkommen hirnlos durch die Gegend stolpert. Sie weiß nicht, was sie da soll. Und ich als Leserin weiß es leider auch. Zwischendurch spricht noch Peters ebenfalls eingeschleust Kollege Michael mit sich selber. Er wird in einem Käfig auf dem Schiff gefangen gehalten und kann sich ebenfalls an nichts erinnern.
Soweit bin ich gekommen und möchte das Buch hier beenden. Ich finde es gar nicht spannend und verstehe leider nicht, was dieses Durcheinander soll.
Schade, hatte etwas anderes erwartet.