Das Cover und Der Klappentext des Buches "Kein Sterbensort" von Clare Donoghue hat mich sehr gefesselt.
Was ist mit dem pensionierten Polizisten Mark passiert, der als vermisst gemeldet wird? Das Blut, was von ihm gefunden wird weist darauf hin dass er verletzt ist. Und wer hat die junge Studentin ermordet, deren Leiche auf einem Londoner Friedhof gefunden wird? Was hat ihr Professor damit zu tun? Diese Fragen versprechen ein spannendes und kurzweiliges Buch.
Leider war dem nicht so und auch das Cover hat nichts mit der Geschichte zu tun. Die Geschichte plätscherte nur so dahin und die Verhöre der einzelnen Personen wurden sehr detailliert beschrieben. Dadurch baute sich keine Spannung auf. Erst auf den letzten Seiten nahm die Story Fahrt auf und man kann sich auf ein überraschendes Ende freuen.
Für das Ende gibt es von mir 5 Sterne weil es von der Autorin gut konstruiert wurde. Für die Langatmigkeit 2 Sterne Abzug!
Was ist mit dem pensionierten Polizisten Mark passiert, der als vermisst gemeldet wird? Das Blut, was von ihm gefunden wird weist darauf hin dass er verletzt ist. Und wer hat die junge Studentin ermordet, deren Leiche auf einem Londoner Friedhof gefunden wird? Was hat ihr Professor damit zu tun? Diese Fragen versprechen ein spannendes und kurzweiliges Buch.
Leider war dem nicht so und auch das Cover hat nichts mit der Geschichte zu tun. Die Geschichte plätscherte nur so dahin und die Verhöre der einzelnen Personen wurden sehr detailliert beschrieben. Dadurch baute sich keine Spannung auf. Erst auf den letzten Seiten nahm die Story Fahrt auf und man kann sich auf ein überraschendes Ende freuen.
Für das Ende gibt es von mir 5 Sterne weil es von der Autorin gut konstruiert wurde. Für die Langatmigkeit 2 Sterne Abzug!