“Kein Sterbensort“ hat mir sehr gut gefallen. Das Buch hat ein tolles Cover und die Story ist sehr spannend aufgebaut. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Man rätselt mit und ist immer auf der falschen Spur.
Die Kommissarin Jane ist Alleinerziehende Mutter eines autistischen Jungen.
Es geht um verschiedene Opfer, die scheinbar lebendig begraben wurden. Die Gräber wurden anscheinend vorher detailliert vorbereitet und unter anderem mit einer Kamera ausgestattet, um den Opfern beim Sterben zuzusehen. Ich möchte nicht zu viel verraten.
Jane belasten die Ermittlungen enorm und sie ist oft kurz davor zu verzweifeln. Es gibt so viele Details zu klären und zu überprüfen.
Ich habe immer mitgefiebert und gelitten. Das Buch war bis zuletzt spannend. Klare Leseempfehlung!
Die Kommissarin Jane ist Alleinerziehende Mutter eines autistischen Jungen.
Es geht um verschiedene Opfer, die scheinbar lebendig begraben wurden. Die Gräber wurden anscheinend vorher detailliert vorbereitet und unter anderem mit einer Kamera ausgestattet, um den Opfern beim Sterben zuzusehen. Ich möchte nicht zu viel verraten.
Jane belasten die Ermittlungen enorm und sie ist oft kurz davor zu verzweifeln. Es gibt so viele Details zu klären und zu überprüfen.
Ich habe immer mitgefiebert und gelitten. Das Buch war bis zuletzt spannend. Klare Leseempfehlung!