Kein Sterbensort hat für mich alle Register gezogen und erfüllt:
Spannung bis zum Schluss mit einem unerwarteten Täter und zwei Toten. Flüssiger, bildhafter Schreibstiel, der mich von Anfang in die Geschichte hineinzieht. Ja, ich konnte mir sehr schnell ein gutes Bild von den Hauptdarstellern schaffen, was für mich bei jedem Krimi wichtig ist.
Anfangs noch zwei separate Fälle, die dann immer weiter ineinander verwoben werden.
Interessant waren auch die eingeschobenen Kapitel in der Ich-Form von einem Opfer selbst. Man erwartet ja eigentlich, dass diese in der Ich-Form geschriebenen Blitzlichter von einer lebenden Figur stammen und nicht von einer toten. Das hat etwas und verdeutlicht das Leiden eines Opfers in aller Offenheit ohne in Voyeurismus abzugleiten.
Mein Fazit gut durchdacht, sympatische Hauptfiguren, Spannungsbogen sinkt nicht ab.
Spannung bis zum Schluss mit einem unerwarteten Täter und zwei Toten. Flüssiger, bildhafter Schreibstiel, der mich von Anfang in die Geschichte hineinzieht. Ja, ich konnte mir sehr schnell ein gutes Bild von den Hauptdarstellern schaffen, was für mich bei jedem Krimi wichtig ist.
Anfangs noch zwei separate Fälle, die dann immer weiter ineinander verwoben werden.
Interessant waren auch die eingeschobenen Kapitel in der Ich-Form von einem Opfer selbst. Man erwartet ja eigentlich, dass diese in der Ich-Form geschriebenen Blitzlichter von einer lebenden Figur stammen und nicht von einer toten. Das hat etwas und verdeutlicht das Leiden eines Opfers in aller Offenheit ohne in Voyeurismus abzugleiten.
Mein Fazit gut durchdacht, sympatische Hauptfiguren, Spannungsbogen sinkt nicht ab.