Nett ist sie, die Geschichte um die beiden Schwestern Christine und Ines, die für Freundin Marleen in deren Pension auf Norderney einspringen müssen, weil diese aus bislang unerfindlichen Gründen nicht aus Dubai ausreisen kann. Aber es scheint mehr hinter dem Problem zu stecken, soll doch Christine auf der einen Seite nichts verraten, auf der anderen Seite einen Anwalt einschalten.
Nun sind die Schwestern gefordert, eine Insel-Pension am Leben zu halten - und zwar mit allem, was dazugehört. Doch sie können nicht kochen - und dabei sind die Pensionsgäste doch richtig gute Küche gewöhnt. Auch sonst läuft bei den selbstbewussten Frauen nicht alles wie gewünscht, aber es kann ja nur gut werden.
Höchstwahrscheinlich mit ein wenig Humor und verschiedensten Verwicklungen, wie es Leseprobe und Klappentext versprechen. Aber für mich nicht ansprechend - zu seicht, zu wenig Inhalt, zu klischeehaft sind diese ersten Eindrücke. Und auch meine eigene Erfahrung von vor vielen Jahren als Pensionshilfe auf Norderney verursacht keine unbedingte Leselust auf "Kein Wort zu Papa".
Nun sind die Schwestern gefordert, eine Insel-Pension am Leben zu halten - und zwar mit allem, was dazugehört. Doch sie können nicht kochen - und dabei sind die Pensionsgäste doch richtig gute Küche gewöhnt. Auch sonst läuft bei den selbstbewussten Frauen nicht alles wie gewünscht, aber es kann ja nur gut werden.
Höchstwahrscheinlich mit ein wenig Humor und verschiedensten Verwicklungen, wie es Leseprobe und Klappentext versprechen. Aber für mich nicht ansprechend - zu seicht, zu wenig Inhalt, zu klischeehaft sind diese ersten Eindrücke. Und auch meine eigene Erfahrung von vor vielen Jahren als Pensionshilfe auf Norderney verursacht keine unbedingte Leselust auf "Kein Wort zu Papa".