Dora Heldt: Kein Wort zu Papa

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harakiri Avatar

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Wie schon in Dora Heldts anderen Büchern der Serie gelingt es ihr hier wieder, den Leser zum Lachen bringen. Drollig erzählt sie eine neue Story um Marleen, Iris, Christine und Papa.

Dass Marleen nicht wie geplant nach ihrem Urlaub daheim sein kann stürzt die Protagonisten ins Chaos. Und bringt den Leser zum Schmunzeln.

Mir gefällt vor allem die Figur des Papa: bisschen trottelig dargestellt, aber total liebenswert - und er meint es ja nur gut. Dass dann allerlei passiert liegt nicht in seiner Absicht, er kann ja nichts dafür