Kampf gegen die Angst
Anna Maria Elisabeth Bogner hat vor nahezu allem Angst - bis Profisportler Matts in ihr Leben tritt. Er stellt ihr sieben Angst-bekämpfende Aufgaben...
Zunächst ging mir die Hauptfigur recht schnell auf die Nerven. Ihre ständige egozentrische Beschäftigung mit ihren Ängste nervt und sie vergisst dabei zu leben. Worauf sich die Ängste begründen ist unklar, anscheinend hat sie einen psychischen Knacks. Sehr liebenswert ist jedoch ihre Schussligkeit, als sie Matts trifft und das Sträuben gegen eine Liebesgeschichte. Am Ende könnte man ja seine Ängste verlieren, und was hätte man dann noch???? Natürlich sehr niedlich ist ihre Oma, die sie offensichtlich zu verkuppeln versucht.
Fazit: Der Schreibstil ist nicht so meins, Thema ist auch nicht neu. Trotzdem ist es durchaus nett zu lesen was Anna so denkt und fühlt und wie sich schließlich (hoffentlich) von ihren Ängsten befreit und ihr Leben mit Matts genießt. Scheint ein Buch zum fröhlichen herunterlesen zu sein, nicht mehr und auch nicht weniger.
Zunächst ging mir die Hauptfigur recht schnell auf die Nerven. Ihre ständige egozentrische Beschäftigung mit ihren Ängste nervt und sie vergisst dabei zu leben. Worauf sich die Ängste begründen ist unklar, anscheinend hat sie einen psychischen Knacks. Sehr liebenswert ist jedoch ihre Schussligkeit, als sie Matts trifft und das Sträuben gegen eine Liebesgeschichte. Am Ende könnte man ja seine Ängste verlieren, und was hätte man dann noch???? Natürlich sehr niedlich ist ihre Oma, die sie offensichtlich zu verkuppeln versucht.
Fazit: Der Schreibstil ist nicht so meins, Thema ist auch nicht neu. Trotzdem ist es durchaus nett zu lesen was Anna so denkt und fühlt und wie sich schließlich (hoffentlich) von ihren Ängsten befreit und ihr Leben mit Matts genießt. Scheint ein Buch zum fröhlichen herunterlesen zu sein, nicht mehr und auch nicht weniger.