In "Keine Angst, es ist nur Liebe" versucht die Hauptperson Anna mit Hilfe von 7 Tagesaufgaben sich ihren vielen Ängsten zu stellen.
Beim Besuch ihrer Oma im Altersheim lernt sie den attraktiven Matts kennen, aber aus Angst vor einer weiteren Liebesenttäuschung und Verletzung blockt sie alle weiteren Gefühle nach dem 2. Treffen ab. Matts gibt aber so schnell nicht auf und überrascht sie 1 Woche lang jeden Tag mit einer neuen Tagesaufgabe, die sich um einen langgehegten Traum von Anna dreht, aber in der Anna gleichzeitig auch einer ihren vielen Ängsten überwinden muss. Am Ende soll sich Anna entscheiden, ob sie sich beiden eine Chance geben will oder ob ihre Angst vor der Liebe weiterhin zu groß ist. Allerdings kommt es erst einmal anders als geplant und Anna wird ungeplanter Weise wieder mit ihren Ängsten konfrontiert.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Anna geschrieben und man kann sich meiner Meinung nach, sehr gut in sie hineinversetzen. Zwar werden die Ängste oft und lange beschrieben, aber die scheinen auch Annas Leben sehr zu beeinflussen. Auch die Unsicherheit und teilweise kindische Freude über die gelungenen Überraschungen kommen gut rüber. Ich war beim Lesen jedes Mal gespannt, welche neue Überraschung Anna als nächstes bekommt und wie sie es schafft ihre Ängste zu überwinden. Irgendwie ist es sicher jeden schon mal so gegangen, dass er vor etwas Angst hatte, ohne dass sein Leben davon extrem bestimmt wurde. Man merkt der Autorin an, dass sie vieles aus eigener Erfahrung kennt und dadurch das "Seelenleben" von Anna gut beschrieben kann. Ein klein bisschen schade fand ich das Ende, denn ich wüsste zu gerne wie Anna in der Beziehung mit Matts weiter ihre Ängste bekämpft und ob sie es dauerhaft schaffen wird die Angstattacken zu überwinden. Außerdem bleiben auch sonst noch genügend Fragen offen, wie es mit Anna und Matts weitergeht, die sich gut für eine Fortsetzung eignen würden. Ich würde mich über eine Fortsetzung der Geschichte sehr freuen, und sie sicher auch gerne wieder lesen.
Insgesamt ist der jungen Marlies Zebinger ein guter Debütroman gelungen und ich hätte Lust mehr von ihr zu lesen.
Beim Besuch ihrer Oma im Altersheim lernt sie den attraktiven Matts kennen, aber aus Angst vor einer weiteren Liebesenttäuschung und Verletzung blockt sie alle weiteren Gefühle nach dem 2. Treffen ab. Matts gibt aber so schnell nicht auf und überrascht sie 1 Woche lang jeden Tag mit einer neuen Tagesaufgabe, die sich um einen langgehegten Traum von Anna dreht, aber in der Anna gleichzeitig auch einer ihren vielen Ängsten überwinden muss. Am Ende soll sich Anna entscheiden, ob sie sich beiden eine Chance geben will oder ob ihre Angst vor der Liebe weiterhin zu groß ist. Allerdings kommt es erst einmal anders als geplant und Anna wird ungeplanter Weise wieder mit ihren Ängsten konfrontiert.
Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Anna geschrieben und man kann sich meiner Meinung nach, sehr gut in sie hineinversetzen. Zwar werden die Ängste oft und lange beschrieben, aber die scheinen auch Annas Leben sehr zu beeinflussen. Auch die Unsicherheit und teilweise kindische Freude über die gelungenen Überraschungen kommen gut rüber. Ich war beim Lesen jedes Mal gespannt, welche neue Überraschung Anna als nächstes bekommt und wie sie es schafft ihre Ängste zu überwinden. Irgendwie ist es sicher jeden schon mal so gegangen, dass er vor etwas Angst hatte, ohne dass sein Leben davon extrem bestimmt wurde. Man merkt der Autorin an, dass sie vieles aus eigener Erfahrung kennt und dadurch das "Seelenleben" von Anna gut beschrieben kann. Ein klein bisschen schade fand ich das Ende, denn ich wüsste zu gerne wie Anna in der Beziehung mit Matts weiter ihre Ängste bekämpft und ob sie es dauerhaft schaffen wird die Angstattacken zu überwinden. Außerdem bleiben auch sonst noch genügend Fragen offen, wie es mit Anna und Matts weitergeht, die sich gut für eine Fortsetzung eignen würden. Ich würde mich über eine Fortsetzung der Geschichte sehr freuen, und sie sicher auch gerne wieder lesen.
Insgesamt ist der jungen Marlies Zebinger ein guter Debütroman gelungen und ich hätte Lust mehr von ihr zu lesen.