Die Angst und die Liebe

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frenx51 Avatar

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Der Titel des Buches beschreibt schon einen gewissen Teil des Inhalts. In dem Buch geht es um Anna, die Angst vor allem hat, selbst vor der Liebe. Das hat auch damit zu tun, dass sie damals von ihrem alten Freund sehr enttäuscht wurde. Plötzlich lernt Anna bei ihrer Oma Matts kennen. Sie hält ihm am Anfang für einen arroganten Sportfreak, doch er will mehr von ihr und zeigt ihr das auch. Anna kann sich darauf, vor allem wegen ihrer Angst nicht einlassen, aber Matts lässt nicht locker und erobert sie mit einer Reihe von Aufgaben, die sie erfüllen muss, um mehr Vertrauen zu fassen.
Das Cover ist sehr passend und sieht sehr romantisch aus.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte war von Anfang an sehr interessant und mitreißend. Ich konnte mich gut in die Ich-Perspektive von Anna hineinversetzen, ich konnte mit ihr lachen und mit ihr weinen. Die Ängste von Anna wurden gut beschrieben, ihr Leben, ihre Gedanken und ihre Gefühle sind sehr authentisch. Eine tolle Idee mit den Briefen, die ich sehr gern gelesen habe und auch die Aufgaben, die Matts sich für Anna ausgedacht haben waren sehr toll. Das Interesse und die Liebe die Matts für Anna empfindet hat man gespürt. Besonders spannend und aufregend wurde es dann zum Schluss, wie endet das Buch, was ist mit Matts. Ich war froh als es dann ein Happy End gab.
Dieses tolle Buch hat mich auch dazu gebracht über mein eigenes Leben nachzudenken- ich möchte offener in die Welt blicken, mein Leben lieben und einfach mit einem Lächeln durch den Tag laufen, denn egal was kommt: Keine Angst, es ist nur Liebe.