Ein Märchen

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sjkrlehn Avatar

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Die verwunschene Prinzessin wird durch die Liebe ihres mutigen Prinzen vom Fluch befreit und die beiden leben glücklich bis an ihr Lebensende.

Anna fürchtet sich vor allem. Nur ihre geliebte Oma kann sie beruhigen. Die stellt ihr denn auch Matts vor, einen Eishockeyspieler. Max stellt sich als Traummann heraus, der sich auf den ersten Blick in Anna verliebt. Anna geht es natürlich genauso.

Annas Angst ist kein Hindernis für Matts - er stellt ihr Aufgaben, mit denen sie sie überwinden soll. Fallschirmspringen zum Beispiel. Die übrige Zeit verbringt er damit, nach allen Regeln der Kunst um sie zu werben.

Wäre das Buch nicht ausgezeichnet geschrieben, wäre es entsetzlich. Die Geschichte ist nicht besonders kreativ oder interessant, Spannung baut sich kaum auf und die Charaktere, auf den ersten Blick interessant, stellen sich als platte Märchen-Pappfiguren heraus.