Keine Angst, es ist nur Liebe

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lenis Avatar

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Nun habe ich das Buch endlich gelesen und muss feststellen, das ich ganz traurig bin, das man nicht noch mehr erfährt über die beiden Hauptfiguren Anna Rogner und Matts Larsen, den Eishockeyspieler der wieder zurück aus den USA in seine Heimat Österreich nach Graz gekommen ist.
Das Cover ist wunderschön gestaltet, eine Frau auf einer Wiese und im Hintergrund ein schöner Abendhimmel, wo gerade die Sonne untergeht.
Anna ist auf dem Weg zu ihr Oma, welche abgeschieden wohnt. Anna macht sich über ihre Ängste Gedanken, und fühlt sich so gar nicht wohl in ihrer Haut. Ihr ist vor ein paarJahren was passiert, welches die ganzen Angstzustände ausgelöst hat. Den Grund erfährt man später im Buch, da hat sie Matts bereits bei ihrer Oma kennen gelernt. Dieser wurde wiederum von seiner Oma geschickt, die Heizung zu reparieren. Die beiden alten Damen sind Freundinnen. Ohne sich nochmal von einander zu verabschieden geht Matts. Später als Anna wieder zu Hause ist liegt eine Sonnenblume und ein Brief vor ihrer Wohnungstür, darauf eine Elfe. Von da an bekommt sie oft Post mit Elfen Brief und Sonnenblume. Ganz besonders romantisch finde ich die Briefe geschrieben. Und sie setzt sich mit ihren Ängsten auseinander . wichtig ist in der Geschichte, ihre Oma, ihre Mutter, ihr Vater und ihre absolute Freundin Sue. Nicht alle wissen von ihren Angstzustaenden, was es manchnal schwierig macht, das die Mitmenschen dies verstehen. Matts, welchen sie bei ihrer Oma kennenlernt versucht bei ihr zu landen, aber auch er hat sein Paeckchen zu tragen.
Das einzige was mich etwas gestoert hat, waren die langen Kapitel, vor allem zum Schluss hin. Insgesamt ist dieses Buch auf alle Falle empfehlens- und lesenswert.