KEINE GNADE
Daniel Annechino
Genauso sollte ein guter Thriller beginnen. Ein abgeschlossener Raum, eine hilflose Frau, fixiert auf einer Liege, voll gepumpt mit Drogen und ohne jegliche Erinnerung. Dann öffnet sich eine Tür und Schritte sind zu hören. Spannung pur. Der Klappentext lässt vermuten, dass es sich wohl um den vermeintlichen Herzchirurgen handeln wird.
Im ersten Kapitel dann ein Schnitt. Ein 42-jähriger Mann in einer Bar auf der Suche nach einer netten jungen Frau. Mit etwas Skepsis las ich, dass Julian als Kardiologe an einem Forschungsprojekt arbeitet und für die Fertigstellung seiner Forschungsergebnisse am lebenden Menschen experimentieren will. Sollte der Autor gleich zu Beginn den Killer vorstellen? Wenn es so wäre dann ungewöhnlich aber nicht weniger spannend. Das Opfer, Genevieve, durchlebt jedenfalls die schlimmsten Stunden ihres Lebens.
Das Cover, auch typisch Thriller. Blutig in schwarz, rot und weiß gehalten mit einem großen Messer spricht es automatisch die entsprechende Zielgruppe an. Ich habe den ersten Thriller von Daniel Annechino gelesen und war damals schon sehr begeistert. Die Leseprobe ist fast noch spannender und ich bin mehr als gespannt.
Daniel Annechino
Genauso sollte ein guter Thriller beginnen. Ein abgeschlossener Raum, eine hilflose Frau, fixiert auf einer Liege, voll gepumpt mit Drogen und ohne jegliche Erinnerung. Dann öffnet sich eine Tür und Schritte sind zu hören. Spannung pur. Der Klappentext lässt vermuten, dass es sich wohl um den vermeintlichen Herzchirurgen handeln wird.
Im ersten Kapitel dann ein Schnitt. Ein 42-jähriger Mann in einer Bar auf der Suche nach einer netten jungen Frau. Mit etwas Skepsis las ich, dass Julian als Kardiologe an einem Forschungsprojekt arbeitet und für die Fertigstellung seiner Forschungsergebnisse am lebenden Menschen experimentieren will. Sollte der Autor gleich zu Beginn den Killer vorstellen? Wenn es so wäre dann ungewöhnlich aber nicht weniger spannend. Das Opfer, Genevieve, durchlebt jedenfalls die schlimmsten Stunden ihres Lebens.
Das Cover, auch typisch Thriller. Blutig in schwarz, rot und weiß gehalten mit einem großen Messer spricht es automatisch die entsprechende Zielgruppe an. Ich habe den ersten Thriller von Daniel Annechino gelesen und war damals schon sehr begeistert. Die Leseprobe ist fast noch spannender und ich bin mehr als gespannt.