"Das Wohl der Allgemeinheit ist wichtiger, als das Wohl des Einzelnen" lautet das Credo von Julian, der sich fest vorgenommen hat, an lebenden Subjekten zu forschen und zu experimentieren.
Julian gabelt in einer Bar die junge Genevieve auf und verführt sie. Doch eigentlich liegt sein Hauptaugenmerk auf ihrem Herzen, denn das möchte Julien genauer untersuchen und auseinander nehmen.
Schon nach wenigen Seiten bin ich richtig gefesselt von der Geschichte, denn Julian erscheint mir nicht als der Bösewicht, den es sonst in den Romanen gibt. Er hätte gerne eine offizielle Forschung betrieben, doch da dieses abgelehnt wurde, sucht er nun nach einer Möglichkeit, seine Ergebnisse ohne Labor und Klinik zu vervollständigen.
Die Erzählung liest sich ganz leicht. Die Dramatik ist schon nach wenigen Augenblicken zu spüren und es macht Freude, die Gedankengänge von Julien zu lesen. Natürlich würde ich jetzt gerne wissen, wie es weitergeht.
Julian gabelt in einer Bar die junge Genevieve auf und verführt sie. Doch eigentlich liegt sein Hauptaugenmerk auf ihrem Herzen, denn das möchte Julien genauer untersuchen und auseinander nehmen.
Schon nach wenigen Seiten bin ich richtig gefesselt von der Geschichte, denn Julian erscheint mir nicht als der Bösewicht, den es sonst in den Romanen gibt. Er hätte gerne eine offizielle Forschung betrieben, doch da dieses abgelehnt wurde, sucht er nun nach einer Möglichkeit, seine Ergebnisse ohne Labor und Klinik zu vervollständigen.
Die Erzählung liest sich ganz leicht. Die Dramatik ist schon nach wenigen Augenblicken zu spüren und es macht Freude, die Gedankengänge von Julien zu lesen. Natürlich würde ich jetzt gerne wissen, wie es weitergeht.