Sehr interessant geschrieben :)
Was mich an dem Buch so fasziniert hat, war der Einstieg. Man wird gleich zu Genevieve katapultiert, ohne jegliche Einstiege oder Erinnerungen ihrerseits. Erst ein Kapitel später erfahren wir, wie es dazu kam, dass sie Julian in die Hände gefallen ist und wie es dazu kommt, dass Julian zum Mörder wird.
Er ist Kardiologe und ist dabei wichtige Forschungen am Herzen zu betreiben. Leider bekommt er aber die erhofften Fördergelder nicht, weshalb er sich entschließt, es an unfreiwilligen Opfern auszuprobieren. Das diese dabei sterben, nimmt er für das Wohl der Allgemeinheit in Kauf.
Was mir an der Geschichte nicht so gut gefallen hat, sind die Fachbegriffe. Es ist gut erklärt, aber trotzdem habe ich nicht wirklich verstanden, was er für Forschungen betreibt, aber ich hoffe, dass dies später im Buch noch genauer erklärt wird.
Was mich etwas "schockiert" hat - diese Situation, wie die beiden sich kennengerlernt haben, kennt sicherlich jeder von uns. Wer ist nicht schoneinmal in einer Bar von einem Mann/Frau angequatscht worden und vielleicht auch mit zu ihm/ihr nach Hause gegangen? An sich eine ganz normale Situation - die aber schnell eskalieren kann, da wir nicht wissen, was für ein Mensch dahinter steckt.
Der Autor hat Julian sehr normal gestaltet und auch symphatisch. Das er während der OP kotzen muss, macht ihn menschlicher, aber trotzdem sind seine Handlungen irgendwie nicht nachvollziehbar. Ein paar Menschenopfer für das Wohl der Gesellschaft...Ja klar, wieso nicht....macht ja jeder heutzutage....Julian ist dabei eine Grenze zu überschreiten...die Grenze, die ihn noch menschlich macht..
Er ist Kardiologe und ist dabei wichtige Forschungen am Herzen zu betreiben. Leider bekommt er aber die erhofften Fördergelder nicht, weshalb er sich entschließt, es an unfreiwilligen Opfern auszuprobieren. Das diese dabei sterben, nimmt er für das Wohl der Allgemeinheit in Kauf.
Was mir an der Geschichte nicht so gut gefallen hat, sind die Fachbegriffe. Es ist gut erklärt, aber trotzdem habe ich nicht wirklich verstanden, was er für Forschungen betreibt, aber ich hoffe, dass dies später im Buch noch genauer erklärt wird.
Was mich etwas "schockiert" hat - diese Situation, wie die beiden sich kennengerlernt haben, kennt sicherlich jeder von uns. Wer ist nicht schoneinmal in einer Bar von einem Mann/Frau angequatscht worden und vielleicht auch mit zu ihm/ihr nach Hause gegangen? An sich eine ganz normale Situation - die aber schnell eskalieren kann, da wir nicht wissen, was für ein Mensch dahinter steckt.
Der Autor hat Julian sehr normal gestaltet und auch symphatisch. Das er während der OP kotzen muss, macht ihn menschlicher, aber trotzdem sind seine Handlungen irgendwie nicht nachvollziehbar. Ein paar Menschenopfer für das Wohl der Gesellschaft...Ja klar, wieso nicht....macht ja jeder heutzutage....Julian ist dabei eine Grenze zu überschreiten...die Grenze, die ihn noch menschlich macht..