...ist wichtiger als das Wohl des Einzelnen, dies sagt der Serienmörder immer wenn er seine Opfer umbringt.
Im zweiten Teil versetzt ein Serienmörder innerhalb von zwei Jahren die Stadt San Diego wieder in Angst und Schrecken. Diesmal werden unterschiedliche Opfer aufgefunden, aber alle weisen die gleiche Tötungsart auf. Sie wurden fachmännisch aufgeschnitten, am Herzen gedoktert und reanimiert. So kommt der Serienmörder schnell zu den Spitznamen „Der Reanimator“. Alberto „Al“ Diaz wird mit der Suche nach dem Mörder beauftragt und bekommt schnell Druck von oben. Samantha „Sami“ Rizzo arbeitet seit dem Vorfall vor zwei Jahren nicht mehr als Detective und hat ein Studium als Sozialarbeiterin begonnen, doch sie hadert mit dem Schicksal. Wie viele müssen noch sterben und wer ist der Mörder?
Das Buch hat mir etwas besser gefallen als der Vorgänger, aber nur weil ich über die Auflösung etwas verblüfft war. Will nicht allzu viel dazu sagen, sonst seid ihr ja gewarnt. Die Beziehung zwischen Al und Sami kieselt, weil beiden die gemeinsame Zeit fehlt. Samis Entscheidung bewundere ich sehr und ich denke sie hat die richtige Entscheidung getroffen.
Daniel Annechino schreibt wie auch schon im letzten Band lebendig, feinfühlig und sehr spannend, so dass man sich sofort in die Story hineinsetzen konnte. Die Charaktere sind wie gewohnt sehr liebevoll gezeichnet, sein Schreibstil flüssig und kurzweilig.
Das Cover finde ich gut und passt sehr gut zu der Story, aber man hätte eigentlich ein Skalpell statt eines Messer nehmen sollen. Aber die Aufmachung animiert sicherlich dazu, dass Thrillerfans das Buch kaufen.
Im zweiten Teil versetzt ein Serienmörder innerhalb von zwei Jahren die Stadt San Diego wieder in Angst und Schrecken. Diesmal werden unterschiedliche Opfer aufgefunden, aber alle weisen die gleiche Tötungsart auf. Sie wurden fachmännisch aufgeschnitten, am Herzen gedoktert und reanimiert. So kommt der Serienmörder schnell zu den Spitznamen „Der Reanimator“. Alberto „Al“ Diaz wird mit der Suche nach dem Mörder beauftragt und bekommt schnell Druck von oben. Samantha „Sami“ Rizzo arbeitet seit dem Vorfall vor zwei Jahren nicht mehr als Detective und hat ein Studium als Sozialarbeiterin begonnen, doch sie hadert mit dem Schicksal. Wie viele müssen noch sterben und wer ist der Mörder?
Das Buch hat mir etwas besser gefallen als der Vorgänger, aber nur weil ich über die Auflösung etwas verblüfft war. Will nicht allzu viel dazu sagen, sonst seid ihr ja gewarnt. Die Beziehung zwischen Al und Sami kieselt, weil beiden die gemeinsame Zeit fehlt. Samis Entscheidung bewundere ich sehr und ich denke sie hat die richtige Entscheidung getroffen.
Daniel Annechino schreibt wie auch schon im letzten Band lebendig, feinfühlig und sehr spannend, so dass man sich sofort in die Story hineinsetzen konnte. Die Charaktere sind wie gewohnt sehr liebevoll gezeichnet, sein Schreibstil flüssig und kurzweilig.
Das Cover finde ich gut und passt sehr gut zu der Story, aber man hätte eigentlich ein Skalpell statt eines Messer nehmen sollen. Aber die Aufmachung animiert sicherlich dazu, dass Thrillerfans das Buch kaufen.