Endlich gibt es eine Fortsetzung von Daniel Annechino! Ich habe das erste Buch gelesen und fand es super spannend. An diesem Buch hatte mich vor allem das Cover gereizt und die Story der Kommissare. Denn das Thema "Herzoperationen" und andere medizinische Sachen sind nicht so ganz mein Thema. Ich dachte, das wird schnell langweilig. Aber nein, ich war von Anfang an gefesselt! Julian möchte einen Forschungspreis gewinnen und sucht so verschiedene Opfer, die er am offenen Herzen operieren kann. Er sieht die "Sache" nicht als Mord sondern als Forschung an. Denn er möchte der Allgemeinheit nur "helfen". Die jungen Frauen und Männer werden von Julian unter einem Vorwand angesprochen bzw. flirtet er mit ihnen. Nachdem er sie betäubt hat, führt er mehrere Tests durch. Alle Opfer sterben...bis auf das letzte...
Sami ist seit dem Fall damals nicht mehr im Polizeidienst. Sie macht einen Kurs an der Uni und möchte als Sozialarbeiterin weitermachen. Im Moment ist die Sorge um ihre Mutter groß. Sie vergisst immer mehr und hat plötzlich einen Herzanfall. Zum Glück kommt der Rettungswagen rechtzeitig. Allerdings kann nur eine Herzoperation helfen. So überredet der bekannte Herzchirurg Dr. Templeton sie zu der Operation.
Inzwischen wird Al mit dem Fall des "Reanimators" beauftragt. Er beginnt mit den Ermittlungen, doch dann wird er plötzlich nach Mexiko zu seiner Schwester gerufen. Die beiden hatten lange keinen Kontakt und nun liegt sie durch einen Unfall im Koma. Al lässt sich beurlauben und fliegt zu ihr. Sie schwebt lange Zeit zwischen Leben und Tod...
Da die Lange in San Diego immer brenzliger wird und es weitere Opfer gibt, wird Sami gefragt, ob sie den Fall übernehmen kann. Sie hatte sich das selbst gewünscht, denn die Uni ist nichts für sie. Doch dann wurde sie aus finanziellen Gründen erst abgelehnt. Doch nun wird sie gebraucht. Und da scheint Geld nun keine Rolle zu spielen.
Die Ermittlungen gehen nur langsam voran und es könnten einfach zu viele Täter in Frage kommen...
Man liest abwechselnd aus der Sicht des Mörders und aus der Sicht der Kommissare. Man weiß zwar den Namen vom Mörder, aber selbst sein Vorgehen ist spannend. Und zum Schluss löst sich das Puzzle auf! Allerdings dachte ich selbst immer, dass der Mörder eine andere Person ist, als zum Schluss klar wird. Wer weiß, vielleicht habe ich mir da eine eigene Leserwelt aufgebaut.
Die privaten Probleme von Sami und Al empfinde ich nicht als störend. Im Gegenteil, beide sind mir sehr sympathisch. Es wird auch viel vom ersten Buch erwähnt und Sami schließt mit ihrer Vergangenheit ab.
Hoffentlich gibt es bald einen weiteren Fall für die beiden!
Sami ist seit dem Fall damals nicht mehr im Polizeidienst. Sie macht einen Kurs an der Uni und möchte als Sozialarbeiterin weitermachen. Im Moment ist die Sorge um ihre Mutter groß. Sie vergisst immer mehr und hat plötzlich einen Herzanfall. Zum Glück kommt der Rettungswagen rechtzeitig. Allerdings kann nur eine Herzoperation helfen. So überredet der bekannte Herzchirurg Dr. Templeton sie zu der Operation.
Inzwischen wird Al mit dem Fall des "Reanimators" beauftragt. Er beginnt mit den Ermittlungen, doch dann wird er plötzlich nach Mexiko zu seiner Schwester gerufen. Die beiden hatten lange keinen Kontakt und nun liegt sie durch einen Unfall im Koma. Al lässt sich beurlauben und fliegt zu ihr. Sie schwebt lange Zeit zwischen Leben und Tod...
Da die Lange in San Diego immer brenzliger wird und es weitere Opfer gibt, wird Sami gefragt, ob sie den Fall übernehmen kann. Sie hatte sich das selbst gewünscht, denn die Uni ist nichts für sie. Doch dann wurde sie aus finanziellen Gründen erst abgelehnt. Doch nun wird sie gebraucht. Und da scheint Geld nun keine Rolle zu spielen.
Die Ermittlungen gehen nur langsam voran und es könnten einfach zu viele Täter in Frage kommen...
Man liest abwechselnd aus der Sicht des Mörders und aus der Sicht der Kommissare. Man weiß zwar den Namen vom Mörder, aber selbst sein Vorgehen ist spannend. Und zum Schluss löst sich das Puzzle auf! Allerdings dachte ich selbst immer, dass der Mörder eine andere Person ist, als zum Schluss klar wird. Wer weiß, vielleicht habe ich mir da eine eigene Leserwelt aufgebaut.
Die privaten Probleme von Sami und Al empfinde ich nicht als störend. Im Gegenteil, beide sind mir sehr sympathisch. Es wird auch viel vom ersten Buch erwähnt und Sami schließt mit ihrer Vergangenheit ab.
Hoffentlich gibt es bald einen weiteren Fall für die beiden!